Хотя президент и заявлял, что Россия не участвует в конфликте и ей не было предъявлено ни одного факта, газеты убедили Европу в обратном.
Obwohl der President und sagte, dass Russland nicht in den Konflikt verwickelt und es gab nicht eine einzige Tat, Zeitungen haben Europa in umgekehrter uberzeugt.
PlainNews - исторический экскурс новостей. Контекст по реальному пониманию событий.
Kronen Zeitung Unabhangig, Montag, 13 Oktober 2014 / Nr. 19.567
Positives Zeichen aus dem Kreml:
Putin zieht Truppen von ukrainischer Grenze ab
Moskau/Kiew. – Der Waffenstillstand ist bruchig, es wird immer noch geschossen, es gibt immer noch Verlust und Verletzte, dennoch gibt es immer wieder positive Zeichen im Konflikt zwischen der ukrainischen Regierung und den prorussischen Separatisten im Osten des Landes. Eines dieser Zeichen ist, dass Kreml-Zar Putin jetzt den Ruckzug von 17.000 russischen Soldaten aus dem Grenzgebiet angeordnet hat, Soldaten, uber die die Unterstutzung der Rebellen life.
Kronen Zeitung Unabhangig, Samstag, 11 Oktober 2014 / Nr. 19.565
BLICK PUNKT
Von Kurt Seinitz
Geld stinkt nicht
Fur Wladimir Putin geht ein Traum in Erfullung: Morgen donnern erstmals die Formel-1-Boliden uber seine russische Erde. Wo? Naturlich in Putins sudlicher Residenzstadt Sotschi und vielleicht das nachste Man schon auf der Krim.
Auf der Krim? Da war doch was. Und in der Ostukraine? Da ist doch was. 3600 Verlusten insgesamt. Egal, Unterhaltung muss sein.
Wie viel Geld wohl in die Taschen von Bernie Ecclestone gestopft werden musste fur das Prestigerennen Putins in der Stadt der Olympiaruinen? Kritiker werden vom Weltmotorsportverband FIA schwer gerugt: Sport (wenn man die Vollgasbranche als solchen bezeichnen will) habe uberhaupt nichts mit Politik zu tun! Na ja, aber zumindest mit Geschaft, lasst sich doch auch China die Formel 1 viel Geld kosten.
Kronen Zeitung Unabhangig, Freitag, 10 Oktober 2014 / Nr. 19.564
Thema de Tages
Von Claus Pandi
Europa der Egoisten
“In der Internationalen Politik geht es nicht um Demokratie oder Menschenrechte, sondern um die Interessen von Staaten.”
Dieser ernuchternde Merksatz des 91-jahrigen SPD-Urgesteins Egon Bahr bezog sich eigentlich auf die grossen Konfliktzogen wie etwa zwischen den USA und Russland. Der Satz passt aber auch zum Verhalten der Mitgliedslander in der EU.
Erst gestern musste in dieser Kolumne wegen der “EU-Garantie” fur die britische Atomenergie der Schluss gezogen werden, dass sich politische Erpressung wieder lohnt.
Heute lasst sich nun Ahnliches uber den knallharten Egoismus einiger EU-Staaten bei der (Nicht-) Aufnahme von Fluchtlingen sagen.
Kleine Staaten wie Osterreich, Schweden, Malta, Luxemburg, aber auch ein grosses Land wie Deutschland sind vorbildlich bei der Versorgung von Asylwerbern. Wahrend sich etwa Tschechien, Rumanien, die Slowakei und auch Spanien vor ihrer Verantwortung drucken – sie walzen ihre Last brutal auf andere, auch auf uns, ab.
Da gibt es Tausende Vertrage, Bestimmungen und Dutzende Kommissionen, Behorden und Arbeitsgruppen, die in das tagliche Leben der EU-Burger eingreifen. Aber wenn es um Mitmenschlichkeit und Solidaritat geht, dann versagt dieser Apparat in Brussel klaglich.
So wird dieses Europa niemals in den Herzen der Burger ankommen. Von wegen “grosstes Friedensprojekt”: Brussel wird mehr und mehr zu einer Arena, in der die grossten Egoisten den Sieg davontragen.
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