Leb wohl Stockholm!

Leb' wohl Stockholm!
Depression verschwunden!
Lindholmens-Eichen an dem stillen Sund
Vernunft und Herz im Halblicht Abendstunden
Befriedeten und ich ward rasch gesund.

Leb' wohl Stockholm, wo Diplomaten Villen
Charmant-naiv von Jachten zugestellt.
Wo Dynamit erfand Nobel und Viele
Geniessen davon Profit auf der Welt.

Leb' wohl Stockholm! Du freundlich mich empfangen!
Zum letzten Male atme deine Flair,
Dein kalter Wind bemalt mit Rot die Wangen
Dein blondes Haar vermiss’ ich immer mehr.

Leb' wohl Stockholm! Ich hab’ Dich kurz gesehen
Die Wehmut fluestert:“Bleibe weiter hier!“
In Deinen Parken, Strassen und Museen
Fand ich erneut mein Lebenselexier!


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