Willkommen und Abschied

Ich nehm’ Dich wahr
Und trau‘ den Augen nicht,
Denn wie ein Lerchenlied
Im blauen Fruehlingshimmel
Durchstrahlt Dein Antlitz
Taegliches Gewimmel
Willkommensgruss
Mit schmerzlichem Abschied,

Die ganze Welt
wird ploetzlich wunderbar.
Mein Atem stockt
Die Freude ist so gross
Das Blut in Adern ruft zu neuen Taten
Auf eitlem Feld humaner Medizin
Wo Professoren sind Soldaten
Und auch Propheten.
Ruft sie  Muezzin
Im goldenen Gewand
In ihre Kathedralen
Ehrwuerdig ist der Gang und auch der Rock.

Genug der Freude
Wollte  Dir nur sagen
Frau Eulitz will die Zellen gut versorgen.
Du wirst sie recht lebendig Uebermorgen
Und auch am Samstag noch vorfinden,
Verantwortung dafьr will sie schon tragen.
Noch eine Neuigkeit erwaermt Dich wie der Flamme
Ich sprach mit Wiedemann von Laserueernahme
Danach Reparatur.
Und eben diese Tour
Hussarenstueck in bester Tradition,
Dem selbst Napoleon
Die Achtung zollen wuerde,
Gelang uns
Und vorbei die Huerde.

O! Muse mein!
Ich bin so froh zu leben
Doch wenn am schoensten ist
Mein Schreiben endet eben.


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