Мария Луиза Вайсман. Детство
Заполонявший спальню куб стеклянный
малыш, как вечерело, надевал–
и весь мерцал росой и светляками;
незримый филин тяжело летал
таинственной прохладой сея-вея;
порой в саду дремали на часах
неведомые мальчику напевы–
подтягивал им цветик в волосах.
Под игом ли крадясь, понур порой,
малыш казался огоньком угасшим
бежал от взрослых взглядов стороной:
лес зычно звал его– огромный, страшный.
Там звал лететь к луне беляк-олень,
но старый сук, грозящий малышу,
качнул своё "земной– земле".
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Kindheit
Ein glasgeschnittner Wuerfel fuellte das Zimmer
Sobald es wieder Abend war, den trug
Er oft und stand umtaut von Schimmer.
Draussen ging dunkler Voegel schwerer Flug
Flatternd vorbei und war wie kuehles Wehn
Um seine Stirne. Manchmal, wunderbar,
Blieben die fremden Lieder um ihn stehn
Und eine Blume sang in seinem Haar.
Oft schlich er scheu, gebueckt in dumpfer Last,
Und sah sich wie ein Feuer, das entlohte.
Augen waren ihm Qual und tief verhasst,
Der Wald rief ihn, und war doch fremd, und drohte:
Geweih des Hirsches, der weiss im Dunkel stand,
Wollte ihn tragen. Doch der Ast erhob
In boesem Schlage die verkruemmte Hand.
Maria Luise Weissmann
(* 1899-08-20, † 1929-11-07)
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