Geh nicht mit ihm nach seinem Land
Wo du die schlechten Woerter hoertest.
Gib nicht ihm deine reine Hand,
Wo du nur einfach Haende wolltest.
Der Himmel fliegt und durch dein Kleid,
Er faerbt die Berge, wo du wanderst.
Die Weltenwelle fuehlte Leid,
Wenn du in seinen Stroemen bleibtest.
Befreie dich! Verteidig dich!
Und halt dich fest an deine Hoeh'n!
Die Welt verkuendet dein Gesicht
Mit deinen poetischen Strophen.
Geh nicht nach diesem fremden Land,
Wo du die schlechten Woerter hoertest.
Die Leere haelt ihm bei der Hand!
Es gibt dort nichts, was du noch moechtest.
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