Zeitreise zu dir
den Strom der Jahre still verringen,
dich fr;her schon im Leid ersp;h’n,
und deine Welt ins Gl;ck verdreh’n.
Ich stieg in eine Zeitmaschine,
umschrieb erneut dein ganzes Leben,
damit dein Herz in Freude bl;ht,
und unser Stern viel fr;her gl;ht.
Ich f;nd’ dich dort in dunklen Tagen,
gezeichnet tief von Schmerz und Plagen,
ich w;r’ der Halt, der dir geh;rt,
der deine Seele treu bew;hrt.
Die Narben deiner alten Jahre,
die Tr;nen, die dich oft gebahre,
ich l;schte sie, und hell und rein
w;r’ Zukunft nur ein Traum, dein Sein.
Du bist mir mehr als Freund im Leben,
ein Stern am Himmel, hell erheben.
Ich wagte, dich mit Hand zu fassen,
und durfte deinen Glanz erfassen.
Du bist mein Stern, mein helles Feuer,
mein Ruf, mein Licht, mein Herzbefreier,
wo ich auch war, mein tiefstes Ziel
f;hrte nur immer hin zu dir.
Nun gehen wir den Weg zusammen,
vereint in Glanz, in hellen Flammen,
ich fl;st’r: „Das Leben ist so wahr“ —
und glaube fest: f;r immerdar.
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