Sie kam mit dem Regen

Strophe 1

Schon wieder Oktober, schon wieder Regen,
Nasser Asphalt, Laternen erhellen.
Ich ging allein, erwartete nichts —
Ein Abend wie immer, gewёhnlich, schlicht.

Und plёtzlich — Blick aus der Ferne,
In kalter Wolke mit die Wеrme.
Sie sagte: „ Der Herbst ist halb so schlimm..? “
Doch der Frюhling klang in Ihre Stimme.

Refrain
Sie kam mit dem Regen,
Wie aus verlorenen Trойmen.
Sie sprach nur ein paar Worte —
Und ich vergas mein Schmerz.
Ich weis nicht, wer sie ist,
Doch atmen fiel so leicht…
Sie kam mit dem Regen —
Und weckte mein Herz.

Strophe 2
Sie lachte leise, wie ein Bach,
In ihren Augen Feuer und Nacht.
Ihr Blick, ein Weg zur;ck nach Haus —
Die kalte Welt sah plёtzlich warm daraus.

Doch morgens wusch der Regen alles fort,
Doch seh ich’s immer noch im Fenster dort:
Den Blick — wie eine Glut im Wind,
Die wеrmt und dennoch Spuren hinterlеsst geschwind.

Refrain
Sie kam mit dem Regen,
Wie aus verlorenen Trойmen.
Sie sprach nur ein paar Worte —
Und ich vergas mein Schmerz.
Ich weis nicht, wer sie ist,
Doch atmen fiel so leicht…
Sie kam mit dem Regen —
Und weckte mein Herz.

Bridge
Ich geh durch diese nasse Stadt,
In Hoffnung, dass sie mich wieder anschaut.
Und flюstert der Regen: „Sie geh;rt mir nicht…“
Ich weis — irgendwo wartet ihr Licht.