Der Herbst in L beck

Ich seh' den Herbst mit Farben ganz erf;llt,
Die Stadt L;beck ist wieder wundersch;n.
Da bleibt mein Wort so klar und so gesund,
Und ;berall macht jedes Blatt den Ton.

Wie habe ich das fr;her nicht bemerkt?
Der Herbst… ist unbegrenzte Malerei.
Wer hat's gemalt und dann an uns verschenkt?
Ein echtes Wunder…hier… in unserem All.

Das M;dchen sitzt im Park und isst ein Brot,
Und das passiert mit ihm fast jeden Tag.
In diesem Schweigen findet es den Trost,
Im Leben, das gar nichts von ihm verlangt,

Obwohl Verlangen nur sein Name ist,
Wer konnte, h;rte zu, wer nicht, der flinker floh,
Verga; in ein paar Wochen das Gesicht,
Es war wie Marmorstein, so teuersch;n.

Ich wei; das M;dchen, sehe, wie es bl;ht,
Es isst, lebt weiter, ernst, und weich wie Brot.
Die Stadt ist jetzt mit Farben ganz erf;llt,
Sie geben mir die Hoffnung und den Trost,

Das Wunderm;dchen - allem hoher Preis,
Es sah mich an, in Ewigkeit verschwand,
Ich blieb allein, in meinem dunklen Kreis,
Und fragte: lohnte sich der Aufwand?

Nach ein paar Tagen f;hlt man umgekehrt.
Viel mehr als unbegrenzte Malerei
Das, was hab' ich geschafft, an Sie verschenkt…
Geht nicht um Herbst, geht nur um ganzes All.

Играет осень яркими цветами,
И город Любек столь прекрасен снова.
Здоров мой дух, и ясными словами
Творю стихи в шуршании листовом.

Как раньше жил, того не замечая,
Что осень безупречно живописна?
Кто рисовал её, нас награждая?
И кто такому чуду дал случиться?

Сидит девчонка в парке, хлебом сыта,
И так почти все дни и происходят.
В молчании утешающем весь смысл,
Когда другие ни о чём не просят.

Здесь требовать она лишь только может.
Один внимал, другой спасался бегством,
И дни прошли. Лица не вспомнил больше
Из мрамора, люб-дорого-прелестно.

Девчонка же живёт и расцветает,
Строга, с душою-мякишем, и хлебом
Сыта, а город красками играет,
Надеждой утешая вместе с этим.

Цена надежды – девочка чудная.
Пронзивши взглядом, в вечности исчезнет.
Вот я один свой тёмный круг мотаю…
Ах, стоило ль усилий тех стремление?

Но дни прошли, сменили очертания.
Пусть осень живописна безупречно,
Ни в ней совсем моё вам дарование,
Но в необъятной мощи всей вселенной.