Август фон Платен. Прощу тебе остуду отчужденья...

L.
Wenn ich so viele Kaelte dir verzeihe,
Geschieht's, indem ich bei mir selber sage:
Er weiss ja nicht, wie sehr ich meiner Tage
Zufriedenheit an seinen Namen reihe!

Er weiss ja nicht, wie sehr ich ihm verleihe,
Was Liebevolles ich im Herzen trage,
Was gerne teilt des Lebens Lust und Plage,
Ja, was dem Leben giebt die hoechste Weihe!

Du weisst es nicht, und soll ich dir's beschwoeren?
O nein! ich wage kaum, mit dir zu sprechen,
Um nicht den Traum, der mich beglueckt, zu stoeren.

Wie sehr mich Schoenheit auch und Reiz bestechen,
So fuercht ich doch, sie koennten mich betoeren,
Es koennte doch an Liebe dir gebrechen!

August Graf von Platen
(1796-1835)
 

L.
Прощу тебе остуду отчужденья
подумав лишь:  не помышляет он,
сколь тешит досуг мой,
покой и сон,
ума и чувств благое наважденье,

сколь полно сердце это всепрощеньем,
под любящий не постук– перезвон,
и мой тебе невидимый поклон–
двум судьбам, даже порознь, освященье.

Не ведаешь... признаться ли посмею?
О нет, тебе и молвить не отважусь,
под сердцем грёзу счастья не развею.

боюсь, разочарован, онемею:
вдруг образ твой восторгом вслух примажу,
любовь тебе покажется затеей.

перевод с немецкого Терджимана Кырымлы


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