Mein Freund, ein K nstler und Poet

Mein Freund, ein K;nstler und Poet,
An einem regnerischen Tag
Hat meine Liebe am Fensterglas
Gemalt,  somit ein Wunder offenbart.

Voll Schweigen sa; ich an dem Fenster,
Genoss die Stille um herum.
Und meine Liebe seit dem Blick
War immer bei mir und zu jeder Stunde.

Die Zeit floss weiter wie ein Strom,
Mir war es warm, als ich am Fenster tr;umte.
Als ich am regnerischen Tag
Ein Blick durchs Fenster auf die Stra;e warf.
Dennoch entgegnete mir ein Blick
Voll  Trauer, als ich meine Liebe anblickte.
Vom Jahr zu Jahr und immer tr;be.
Und dann bekam sie eine andere Farbe.

Mein Schatz ver;nderte die Farbe,
Der sch;ne bunte Tag ausstarb
Und meine Liebe durch den Schatten
Der dunklen Nacht sich ganz verbarg.

Die bunten Farben alle weg,
Das Wunderfeuer, das nicht mehr brennt.
Mein Schatz freut mich nicht mehr,  zu sp;t.

Die zarten T;ne wurden blass,
Die Tiefe ist genauso aus.
Gerade Linien sind alle weg,
Gleichg;ltig wurde das Portr;t.
Die Liebe schaut mir in die Augen,
Bin weder froh und noch erstaunt.
Die Stille des farblosen Traums
Verdirbt mir st;ndig nur die Laune.

Das inspirierende Gesicht
Verliert an Z;gen ihrer G;te.
Mein Schatz stirbt langsam im mir aus,
Und eines Tages wird er tot.
Die Tr;pfchen des betr;bten Regens
Sie werden rieseln ;bers Glas.
Mein Schatz verschwindet meinetwegen,
Und weint daweil, ohne mich zu st;ren.

Der Regenbogen von vergangener Tage
Wird durch den Schutt der Zukunft blass.
Genauso farblos, gleichm;;ig matt
Sind die Erinnerungen ans Ganze.
Das Bild schmilzt langsam weg vom Glas,
Die ganze Hoffnung geht verloren.
Wie k;nnte ich denn wieder retten,
Die Freude meinem Schatz beschw;ren?

Und was, wenn ich das Fenster breche
Und komme in die gro;e Welt heraus,
Wo Dichter und K;nstler lebt,
Der Sonnenlicht tagt;glich zeichnet?..


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