Ich trinke Wein
Ich w;nschte mir, es w;re nie geschehen,
ich h;tte diese Worte nie gesagt,
die Heuchelei, die F;lsche ;bersehen,
und Wahrheiten am liebsten nicht gewagt ...
Aber oh, nein ... ich trank vom Wein.
Ich gib mir M;he nicht so viel zu lachen,
;ber den Schwachsinn, denn ihr von euch gibt ...
Oh, st;rt euch nicht! Oh, bitte, weiter machen!
ich merke schon, ich mach mich unbeliebt ...
Oh, nein ... verfluchter Wein!
Ich m;he mich so krampfhaft nicht zu weinen,
ihr tut mir alle unbeschreiblich leid!
kommt doch zu mir, blo; lasst mich nicht alleine,
ich liebe euch, auch wenn ihr grausam seid!
Nun ja, ich habe ;bern Durst getrunken,
und steh mit meiner nackten Seele hier.
Und h;re schon die Leute um mich munkeln:
" ... wie peinlich ... sie verlangt auch noch nach mehr ..."
Wie peinlich! Ja, ich steh hier ohne H;lle!
und heule ums verlorene Gesicht!
Schenkt ein! Oder ich trinke aus der Pulle!
Schenkt ein! Oder mein Herz zerbricht!
Ich wage mich euch Wahrheiten zu schmettern,
so bitter, wie der Wein am Bodensatz,
der schmeckt mir heute mal besonders lecker,
auch wenn er in der Kehle kratzt ...
Ich werde diesen Abend wohl bereuen,
wenn ich am Morgen wieder n;chtern bin …
ihr k;nnt euch jetzt an meiner Pein erfreuen.
in Vino Veritas.
Es hat blo; wenig Sinn …
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