Lass meine Hand nicht los
Wenn meine Seele laut vor Kummer singt.
Halt mich ganz fest in deiner starken Hand,
Wenn Chaos tobt wie Sturm im Seelenland.
Verzeih, dass ich so oft nach Hilfe schrei,
Mich ;ber Angst und Sorgen stets beklag.
Verzeih, dass ich nicht immer stark und frei,
Dass ich oft falle – mitten auf dem Schlag.
Lass meine Hand nicht los, ich fleh zu dir,
Wenn Pr;fungen mich treffen ohne Ziel.
Ich liebe dich, mein Gott, mit Herz und Gier,
In dir find ich mein Sein, mein Lebensstil.
Lass meine Hand nicht los – besonders heut,
Denn meine Liebe zu dir kennt kein Ma;.
Du bist mein Atem, der mein Herz erfreut,
Verlass mich nicht – ich bleib dir treu und krass.
Ich danke dir, dass du stets bei mir bist,
Mich h;ltst, wenn ich zu Boden sinken will.
Mehr brauch ich nicht – nur dass du mich umschlie;t,
Mit deiner Liebe, stark und sanft und still.
Allein trag ich die Last nicht mehr so leicht,
Sie dr;ckt mich nieder, schwer wie Fels und Stein.
Doch mit dir wird mir keine Angst mehr bleich –
Du machst mich stark, l;sst mich unbesiegbar sein.
Lass meine Hand nicht los, ich fleh zu dir,
Wenn Pr;fungen mich treffen ohne Ziel.
Ich liebe dich, mein Gott, mit Herz und Gier,
In dir find ich mein Sein, mein Lebensstil.
Lass meine Hand nicht los – besonders heut,
Denn meine Liebe zu dir kennt kein Ma;.
Du bist mein Atem, der mein Herz erfreut,
Verlass mich nicht – ich bleib dir treu und krass.
Verlass mich nicht! Geh nicht von mir! Halt mich fest!
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