Из Маши Калеко
так глухо, тихо, словно не бывало,
И вновь усталый дворник заметёт
В пожухлом парке ворох листьев палых.
И эта осень — прежним всем подстать,
Так завершалось лет уже немало,
В чужих стенах мне снова тосковать,
И каплет день за днём как дождь устало.
Уж будто в зимней спячке жизни ход,
Дождя косые нити — канителью,
И исподволь тоску вплетают в год,
Затихнет сердце как младенец в колыбели.
Пылая ало, гибнет все же лист,
И лодка жалится, качаясь в вОлнах,
Увяли розы, соловья утихнул свист,
Уходит лето, обещаний не исполнив.
Настала осень. Остается мне
Быть может, песня. И закат на море,
И шорох в палой, палевой листве.
Надежда, что вернётся лето вскоре.
Mascha Kaleko
Auch dieser Sommer wird vorueberwehn
So sanft und still, als w;r er nie gewesen.
Und wieder wird ein W;chter mit dem Besen
Im welken Park durch Blaetterknistern gehen.
Auch dieser Herbst wird wie die andern sein.
So rollte manches Jahr sich schon zu Ende.
Bald starrt man wieder auf vier fremde Waende
Und regnet mit den Tagen langsam ein.
Schon schlaefert sich das Leben winterwaerts.
Wie traeg die schraegen Regenfaeden rinnen,
Sie fangen an Melancholie zu spinnen.
Scheu wie ein Kind verkriecht sich unser Herz.
Stirbt nicht das Laub, wenn es auch farbig gluehht?
Klagt nicht das Boot verlassen auf den Wogen?
Die allerletzten Rosen sind verbluehht.
Der Sommer geht. Auch dieser hat getrogen.
Nun wird es Herbst. Was bleibt in unsern Traeumen?
Ein Lied vielleicht. Ein Abendwind am Meer,
Das erste Rauschen in erblassten Baeumen
Und stilles Warten auf die Wiederkehr.
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