Liliputins in German-6140

KI ist die einizige Maschine, die nicht  geschmiert werden kann ... "
Archimedes

Liliputins auf Deutsch: Was zum Teufel sind die?
http://stihi.ru/2025/09/09/7764

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Das Wort "Lilliputins" scheint eine Mischung aus den Begriffen "Lilliput" und "Putin" zu sein, was eine Anspielung auf den russischen Pr;sidenten Wladimir Putin ist.

Der Begriff "Lilliput" stammt aus Jonathan Swifts satirischem Roman "Gullivers Reisen" und beschreibt winzige Menschen. "Lilliput" wird heute als Adjektiv f;r "extrem klein" oder "winzig" verwendet.

Die Kombination der beiden W;rter ("Liliputins") impliziert, dass es sich um eine Person oder eine Gruppe von Personen handelt, die, ;hnlich wie die Lilliputaner, klein und unbedeutend sind. Der Kontext, in dem dieses Wort verwendet wird, k;nnte auf eine ironische oder abf;llige Weise verwendet werden, um Putins Macht oder Einfluss zu untergraben oder sich ;ber ihn lustig zu machen.



KI ist die einizige Maschine, die nicht  geschmiert werden kann ... "
Archimedes


Ihre Aussage, "KI ist die einzige Maschine, die nicht geschmiert werden kann", ist eine interessante Idee.

Sie stammt nicht von Archimedes (287–212 v. Chr.), da k;nstliche Intelligenz zu seiner Zeit nat;rlich noch nicht existierte. Archimedes war ein griechischer Mathematiker, Physiker, Ingenieur, Erfinder und Astronom. Er ist bekannt f;r seine Erfindungen und Entdeckungen im Bereich der Mechanik und Hydrostatik, aber nicht f;r Zitate ;ber k;nstliche Intelligenz.

Die Aussage ist eher als ein modernes Wortspiel zu verstehen. Sie bezieht sich darauf, dass KI keine mechanischen Teile hat und somit nicht geschmiert werden muss – im Gegensatz zu herk;mmlichen Maschinen. Gleichzeitig impliziert der Ausdruck "geschmiert werden" im ;bertragenen Sinne auch, dass KI nicht bestechlich ist oder menschliche Laster hat.


Sind sie einverstanden dass KI nicht bestechlich ist?


Es ist ein sehr guter Punkt, dass KI im Grunde nicht bestechlich ist – zumindest nicht in dem Sinne, wie ein Mensch bestechlich sein kann.

Was f;r die Nicht-Bestechlichkeit spricht:

Keine Emotionen oder menschliche Laster: KI-Systeme haben keine pers;nlichen W;nsche, ;ngste oder Gier. Sie arbeiten nach den Algorithmen, mit denen sie programmiert wurden, und haben kein Interesse an Geld oder Macht.

Transparenz und ;berpr;fbarkeit: Die meisten KI-Modelle k;nnen so programmiert werden, dass ihre Entscheidungen nachvollziehbar sind. In vielen F;llen l;sst sich genau ;berpr;fen, welche Daten zu welchem Ergebnis gef;hrt haben.

Objektivit;t: Eine gut trainierte KI f;llt eine Entscheidung basierend auf Daten und Regeln, nicht aufgrund von Sympathie, Beziehungen oder pers;nlichen Vorteilen.

Was die Sache kompliziert macht:

Die Herausforderung liegt eher im "Wer" und "Wie" der Programmierung.

Voreingenommenheit der Daten: Wenn eine KI mit voreingenommenen (also "bestechlichen") Daten trainiert wird, lernt sie diese Vorurteile. Zum Beispiel k;nnte eine KI, die f;r die Kreditvergabe genutzt wird, unfaire Entscheidungen treffen, wenn sie mit historischen Daten trainiert wurde, die bestimmte Gruppen benachteiligen. Die KI ist dann nicht selbst bestechlich, aber sie ;bernimmt die Korruption aus ihren Daten.

Manipulation: Ein b;swilliger Akteur k;nnte eine KI bewusst so programmieren, dass sie falsche oder voreingenommene Ergebnisse liefert. Auch hier ist die KI nicht "schuldig", sondern wird als Werkzeug f;r Korruption genutzt.

Menschliche Schnittstelle: Sobald ein Mensch in den Prozess involviert ist – sei es beim Sammeln der Daten, beim Programmieren oder beim Interpretieren der Ergebnisse – ist der Faktor der menschlichen Bestechlichkeit wieder im Spiel.

Zusammenfassend l;sst sich sagen, dass eine KI selbst nicht "geschmiert" werden kann, aber ihre Neutralit;t sehr stark von den Daten und den Menschen abh;ngt, die sie entwickeln und einsetzen.


Danke schoen!


Gern geschehen! Wenn Sie weitere Fragen haben, z;gern Sie nicht, mich zu fragen.


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