Die Farbpalette ist ergossen
;ber die W;lder, ;ber's Land.
Der Herbst hat Gold sich ;bergossen,
Und W;rme mit dem Strahl gesandt.
Die Bl;tter, die im Winde tanzen,
Veranstalten den Abschiedsball.
Und uns mit Sch;nheit zu bepflanzen,
Kreist ihren bunten Karneval.
Ich m;chte mich im Walzer drehen,
Inmitten dieser bunten Pracht.
Und neben dir, mein Liebster, steh,
Von all der Sch;nheit sanft umarmt.
Ich atme tief die Luft nun ein,
Mein Antlitz halt' ich in die Sonn'.
Und alles, was wird und was sein,
Schlie;t sich zum warmen Ring davon.
Den letzten Augenblick ich hasche,
Der letzte warme Morgenstund.
Und ohne Z;gern, schnell und rasche,
Teil' ich mit dir diesen Befund.
In diesem Tanz der Blatter, sieh,
Wo alles hell und rein erscheint,
Brauch' ich sonst nichts und will sonst nie,
Nur dass das Herbstblatt mit uns weint.
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