Du bist ein Strahl, wo graue Wolken sind
Der Herbst weint drau;en vor dem Tor.
Dem traur'gen Herzen schien's, als drohen
Nur Regenwolken, grau und flor.
Der Morgen wird von Tropfenklang begr;;t,
Die Seele voller Schatten, schwer und bang.
Doch deine Stimme nah bei mir vers;;t
Den ganzen tr;ben Herbstestag entlang.
Du bist ein Strahl, wo graue Wolken sind,
Der Hoffnung mir in meine Seele legt.
Du bist der Glaube, der den Morgen bringt,
Der sanft die Nacht aus dunklen Schatten fegt.
Du bist der Regenbogen nach dem Sturm,
Du bist die helle Sonne nur f;r mich.
Du bist das Licht, mein Gl;ck, mein Schutz und Schirm,
Und meines warmen Herzens Schlag f;r dich.
Ich lieb' das L;cheln, das du mir oft schenkst,
Und deiner H;nde W;rme, sanft und rein.
Du immerdar die Sorgen von mir lenkst,
Und mit dem Kummer auch das B;se, klein.
Mag drau;en auch der Schneesturm toben wild,
Bei uns zu Haus ist Fr;hling, sonnenklar.
Weil uns das Liebe zueinander schickt,
Ist uns das Wetter unwichtig gar.
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