Делить на Ноль

liegen Momente,
vergl;hn in der Leere,
Die Null in der Brust schmerzt, kein Entkommen, nie.
Klebriger Dreck ruft, haftet tief in der Seele,
Doch ich atme noch, ich k;mpfe, ich bin hier.

Stunden verwehn in kaltem, grauem Rauch,
Teilen? Sinnlos. Verdoppeln? Nicht mein Brauch.
Wollen? Wozu, wenn alles wird zur Null,
Die Rolle dr;ckt mich nieder, wie ein Schull.

Kein Schlaf, nicht gebrochen, trotz der Finsternis,
Dreck klebt an den H;nden, doch ich bleibe ich!
Formatier mich neu, verschloss’n mit einem Code,
Doch mein Herz schreit laut: Ich singe, trotz der Not!

Unglaube in den Augen, doch die Welt lebt noch,
Krieg in mir tobt, doch ich steh wie ein Block.
Schritte in der Nacht, ein Echo, schnell verhallt,
Doch ich geh voran, auch wenn mein Schrei zerfallt.

Kein Schlaf, nicht gebrochen, trotz der Finsternis,
Dreck klebt an den H;nden, doch ich bleibe ich!
Formatier mich neu, verschloss’n mit einem Code,
Doch mein Herz schreit laut: Ich singe, trotz der Not!

Alles verbrannt, doch ich l;se mich nicht auf,
Durch klebrige Qual dring ich zum Licht hinauf.
Die Null ruft mich, dr;ckt wie Blei auf mein Sein,
Doch ich brech den Code, ich bin mein eigner Sinn!

Kein Schlaf, nicht gebrochen, trotz der Leere hier,
Dreck klebt, doch ich lebe, k;mpfe, steh wie ein Tier!
Formatier mich neu? Nein, ich spreng jeden Code,
Mein Schrei bricht den Himmel, ich verbrenn die Not!

Momente vergl;hn, doch ich atme noch still,
Durch klebrige Nacht zum Licht, wo ich will.
Unglaublich, doch ich — ich bin immer noch hier,
Mein Ruf in der Leere, wie Wellen im Revier.