Wie gl cklich ich bin, wenn wir sind zu zweit

Wie gl;cklich ich bin, wenn wir sind zu zweit,
Und seh'n zusammen das Morgenrot.
Ein neuer Tag beginnt mit Fr;hlichkeit,
Niemand ist gl;cklicher im Erdenboot.
Wenn du den Kaffee mir ans Bette reichst,
Und sein Aroma weckt den neuen Tag.
Wenn drau;en schon der Tropfenklang sich zeigt,
Und du vertreibst, was mich beschatten mag.

Wenn du mir Liebesworte z;rtlich sagst
Und mich mit K;ssen pl;tzlich ;bers;st,
Wie Rosenbl;tter, die du zu mir tragst,
Mein bester Freund, der stets zu mir nur steht.
Du hilfst mir immer, ;berall, in allem,
Wo immer Hilfe n;tig sein auch kann.
Durch deine Liebe bin ich nicht gefallen,
Dein Sanftmut zieht mich ganz in seinen Bann.

Ich f;hl' mich wie in Wolken, warm und weich,
Mit dir hab' ich kein' Angst und keine Not.
Du bist f;r mich der K;nste sch;nstes Reich,
An Gl;ck zu glauben, war dein Angebot.
Du bist ein Fels, wenn wilde St;rme weh'n,
Ein Schirm, wenn Regen aus dem Himmel f;llt.
Du ;bertriffst all meine Normen, sch;n,
Mein Anf;hrer, mein Liebster, und mein Held.


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