Перевод главы 12 поэмы Двенадцать А. Блока
Will noch jemand? Komm heraus! –
So der Wind mit roter Fahne
Ruft den Menschen zu dem Strauss.
Vorn ist eine Schneewehe –
Lass dich sehen, der drin ist! –
Nur ein armer Koeter gehet,
Etwas Stinkiges geniesst.
Raeudenhund, von hier verschwinde,
Oder schiesse ich nach dir!
Fort, die alte Welt ist grindig,
Niemand etwas hier verliert!
Schwarzer Koeter zeigt die Zaehne,
Aufgeben will er nicht,
Wird sich nicht von uns abtrennen…
Wer ist vorne? Schlechte Sicht…
Wer laeuft dort mit roter Fahne?
Kannst du sehen? – Schwaches Licht…
Weisst du nicht, wozu er mahnet? –
Rotes Licht ins Auge sticht…
Trotzdem werden wir dich fangen!
Lieber gib schon gleich uns auf!
Wiss, Genosse, wir gelangen,
Bald wir stoppen deinen Lauf!
Trach-tach-tach! Und in den Haeusern
Klingt nur blosser Widerhall,
Das Gestoeber laechelt leise
Und spaziert mit einem Knall.
Trach-tach-tach!
Trach-tach-tach!
Schreiten stolz mit starken Schritten,
Aber von dem Hund nicht los…
Vorn ist jemand in der Mitte:
Kein Gestoeber ihn verschliesst,
Keiner Schuss ihn niederschiesst.
Tritt mit Blutenfahne schwingend,
Aus dem Traum ins Leben dringend,
Mit dem weissen Blumenkranz –
Vorne Jesu Christi Glanz!
Dezember 2004
Свидетельство о публикации №125081905642