Mein Herz zerrei t in tausend St cke nun
Du hast es immer wieder nur zerbrochen.
Ich bin in deiner Macht, was soll ich tun,
Doch meine Liebe hast du nicht gerochen.
Du sprichst so viele Worte, die verletzen,
So gleichg;ltig und voller Stichelein.
Von allen Wahrheiten, die mich entsetzen,
Seh' ich die L;ge in dem Blick nur dein.
Ich glaub' nicht, dass, wer liebt, es wagen kann,
So oft zu Wunden und zu Schmerz zu f;hren.
Deine Liebe macht mir Sorgen dann und wann,
Und ich bin m;de, dies zu akzeptieren.
Ich glaub' nicht an die Liebe deine, wei;t du?
Das sind doch alles leere Worte nur.
Du spielst mit mir, ein falsches Spiel, das treibst du,
Und davon dreht mein Kopf sich ohne Spur.
Denn der, der wirklich von Herzen liebt,
Der wird Gef;hle sch;tzen, ungelogen.
Er wird mit leeren Worten, die es gibt,
Nicht t;ten, und zum Wunden nicht bewogen.
Doch deine Worte sind wie Nadelstiche,
Sie bohren sich so tief in meine Seel'.
Der Liebe Scherben ich nun unterbreche,
Am letzten Rand, wo ich mich nur noch qu;l'.
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