Taufe Christi
The Baptism of Jesus is a Christian art subject, with one of the most famous examples being a painting from around 1475 by Andrea del Verrocchio and his pupil Leonardo da Vinci. It is a religious work depicting the biblical scene of Jesus being baptized by John the Baptist in the Jordan River.
The Hunters in the Snow is a 1565 painting by Pieter Bruegel the Elder. It's a secular work and part of a series of paintings depicting the months of the year. It shows a winter landscape with hunters and their dogs returning from a seemingly unsuccessful hunt, and it's a celebrated example of Northern Renaissance genre painting, which focuses on scenes of everyday life.*
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The baptism is one of the events in the narrative of the life of Jesus in the canonical Gospels; others include the Transfiguration, Crucifixion, Resurrection, and Ascension.[7][8] Most Christian denominations view the baptism of Jesus as an important event and a basis for the Christian rite of baptism (see also Acts 19:1–7).[9] In Eastern Christianity, Jesus's baptism is commemorated on 6 January (the Julian calendar date of which corresponds to 19 January on the Gregorian calendar), the feast of Epiphany,[10] also referred in some Churches as the Feast of Theophany. In the Roman Catholic Church, the Anglican Communion, the Lutheran Churches and some other Western denominations, it is recalled on a day within the following week, the feast of the baptism of the Lord. In Roman Catholicism, the baptism of Jesus is one of the Luminous Mysteries sometimes added to the Rosary. It is a Trinitarian feast in the Eastern Orthodox Churches.
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Ein Kind geborn zu Bethlehem
Tune
Ein Kind geborn zu Bethlehem
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"Ein Kind geborn zu Bethlehem" is Cyriakus Spangenberg's 1545 translation of "Puer natus in Bethlehem". The tune associated with his German translation, Zahn No. 192b, was published by Lucas Lossius [de] in 1553 and is also known as "Puer natus in Bethlehem".[2] The text and tune of this Lutheran hymn were included by Johann Sebastian Bach in the second movement of his church cantata Sie werden aus Saba alle kommen, BWV 65.[3] In addition, Bach's chorale prelude (for organ) "Puer natus in Bethlehem", BWV 603, included in the Orgelb;chlein, is based on the same hymn tune.[4]
An older form of the hymn tune, Zahn 192a, was not only used for the Latin and German versions of the hymn, but also, for instance, for Luther's "Vom Himmel kam der Engel Schar" [de] hymn text.[2] Bach's chorale prelude based on that tune, BWV 607, is also included in the Orgelb;chlein.[4]
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ev: Epiphaniaszeit und Vorpassionszeit / rk: Zeit im Jahreskreis:
;;Sonntage (nach Epiphanias – vor der Passionszeit / im Jahreskreis) ;Darstellung des Herrn ;Verk;ndigung des Herrn
Deutsch: Taufe Jesu, Darstellung der Taufe Christi.
English: Baptism of Christ: images depicting the baptism of Jesus Christ by John the Baptist. On many paintings, the Holy Spirit (Holy Ghost) is present, symbolized by a dove.
Sehensw;rdigkeiten
Bekannt ist Usterling vor allem wegen des Wachsenden Felsens (auch „Johannisfelsen“), einer Steinernen Wasserrinne, die in dieser Form ein in Europa einmaliges Naturdenkmal darstellt. Der gel;ste Kalk lagert sich seit Jahrtausenden ab und bildet eine mehrere Meter hohe Wand aus Kalktuff. Der Glaube an eine Heilkraft im Wasser ist wohl die Ursache daf;r, dass dieses in seiner Gr;;e einmalige Naturdenkmal die Zeiten ;berdauerte.[1]
Eine andere Sehensw;rdigkeit ist die sp;tgotische, um 1500 erbaute Dorfkirche Sankt Johannes mit einem beeindruckenden sp;tgotischen Fl;gelaltar in einem vollrestaurierten Zustand. Der ;beraus reiche Aufbau ;ber dem Schrein zeigt Johannes den T;ufer und Johannes den Evangelisten als Hauptfiguren, die meisterlichen Schnitzereien auf den Altarfl;geln Szenen aus dem Leben der Heiligen. Auf einem der Altarbilder wird, als ein kulturhistorisches Kuriosum, die Taufe Christi am „Wachsenden Felsen“ dargestellt.
Einzelnachweise
Wachsender Felsen von Usterling Website des Bayerischen Landesamts f;r Umwelt. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
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Taufe Jesu
Dieser Artikel beschreibt ein Ereignis im Leben Christi. F;r gleichnamige Bildwerke siehe Taufe Christi (Verrocchio) bzw. Taufe Jesu (Andr;sy).
Ikone der Taufe Jesu
Die Taufe Jesu steht im Markusevangelium (1,9–11 EU) am ;bergang der Predigt Johannes’ des T;ufers zur Zeit des ;ffentlichen Wirkens Jesu von Nazaret. In den beiden anderen synoptischen Evangelien werden au;erdem die Geburtsgeschichten vorangestellt (Mt 3,13–17 EU; Lk 3,21–22 EU). Indirekt geht auch der Evangelist Johannes in Joh 1,29–34 EU auf die Taufe Jesu ein. Zudem wird sie im apokryphen Hebr;erevangelium erw;hnt.
Die Johannestaufe symbolisierte Vergebung von S;nden und rief den Getauften zur Umkehr wegen der N;he des Reiches Gottes auf. Dies kontrastiert bei der Taufe Jesu mit dessen Akklamation als Sohn Gottes. Auch die mit dem Akt der Taufe verbundene Unterordnung Jesu unter Johannes, vielleicht auch l;ngere Zeit einer J;ngerschaft Jesu wurde schon von Urchristen als anst;;ig empfunden. Daher gilt das Ereignis selbst als historisch gesichert (Differenzkriterium). Die Lateinische Kirche feiert das Fest am Sonntag nach dem 6. Januar.
Biblischer Befund und Historizit;t
Taufe Christi, Miniatur aus dem Hitda-Evangeliar, um 1020
Taufe Jesu, Ausschnitt aus dem Fl;gelaltar in der Pfarrkirche von Usterling, um 1500. Arbeit aus dem Umfeld von Hans Leinberger. Der K;nstler verlegt die Szene an das reale Naturdenkmal Wachsender Felsen in Usterling.
Nach Joh 1,28 EU wird als Ort der Taufe meist Bethanien am Jordan angenommen, heute arch;ologische Fundstelle al-Maghtas. Nach Joh 3,23 EU taufte Johannes auch in ;;;;; (‚Aenon‘ bei Salim), welches sp;ter ;;;;;;;; (‚Sapsaphas‘) hie;, und das nach der Mosaikkarte von Madaba auf dem Ostufer des Jordan gegen;ber von Bethabara lag. Nach Origenes lag auch Bethanien auf der ;stlichen Jordanseite,[1] was mit Joh 1,28 korrespondiert: „Dies geschah in Betanien, jenseits des Jordan“.
Johannes der T;ufer rief angesichts des kommenden Gottesgerichts und der Wiederkehr des Messias zur Umkehr und zur Taufe als S;ndenvergebung auf. „Taufe der Umkehr“ in Mk 1,4 EU kann allerdings auch ein Abwenden Gottes von einer Strafabsicht bedeuten, entsprechend Jer 18,7–10 EU und den Sibyllinischen Orakeln 4:152–170 aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. (in einer j;dischen Einf;gung in das hellenistische politische Orakel). Auch die Taufe der Qumran-Gemeinschaft betonte die Initiative Gottes. Selbst wenn Umkehr auf den Empf;nger der Taufe bezogen ist, symbolisiert die Johannestaufe die positive Antwort des Getauften, keine „menschliche Entscheidung in einem Kontext von Reue und Streben nach Tugend“.[2]
Alle vier Evangelien beschreiben den Auftritt des T;ufers mit einem Zitat aus dem Propheten Jesaja: „Eine Stimme ruft: Bahnt f;r den Herrn einen Weg durch die W;ste! Baut in der Steppe eine ebene Stra;e f;r unseren Gott!“ (Jes 40,3 EU). Zu ihm kam auch Jesus, um sich taufen zu lassen. Als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er nach der Darstellung der Evangelien den Himmel ge;ffnet und den Heiligen Geist in Gestalt einer Taube[3] herabkommen. Zugleich h;rte er eine Stimme vom Himmel, die ihn „seinen geliebten Sohn“ nannte.,[1]
Mk 1,9–11 EU kann als biographische Legende angesehen werden, oder auch als Kultlegende im Rahmen der urchristlichen Taufe.[4] Jedoch trennt Markus die diesseitige (Vers 9) und jenseitige Sph;re (Verse 10–11). Bei der Offenbarung der Gottessohnschaft steht der T;ufer abseits. Er ist weder Ohrenzeuge noch spendet er eine Messiasweihe. Auch kann der Text nicht psychologisierend als Berufungsgeschichte oder -vision verstanden werden.[5][6]
Trotz der legendarisch-theologischen Ausgestaltung und des Bezugs auf Johannes ohne Erw;hnung der Jesustaufe in Apg 10,37f. EU und 13.24 f. gilt diese innerhalb der historischen Jesusforschung als eines der sichersten Ereignisse[7]: F;r die Anh;ngerschaft des T;ufers Johannes konnte die Taufe bedeuten, dass sich Jesus dem Johannes unterordnete, was f;r die Christusverk;ndigung der christlichen Gemeinden eher eine Belastung darstellte. Aber die Tatsache der Taufe lie; sich auch nicht einfach verschweigen. Jesus predigte genau wie Johannes die Umkehr; w;hrend aber bei Johannes das Kommen des Messias im Zeichen des Gerichts stand, sah Jesus die Herrschaft Gottes im Zeichen von Liebe und Erbarmen.[1]
Entgegen Markus’ Darstellung eines nur kurzen Kontakts w;hrend der Taufe und der in den anderen synoptischen Evangelien apologetisch ausgebauten Unterordnung wird heute oft eine l;ngere Zeit Jesu bei Johannes als dessen Sch;ler angenommen. Soziologisch wird dann der Ursprung der Jesusbewegung im T;uferkreis gesehen. Als weniger sicher belegt gilt eine nur in Joh 3,23 EU und 4,1 EU berichtete eigene Tauft;tigkeit Jesu.[7][8]
Christliche Deutung
Die Taufe Jesu im Jordan, Darstellung aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg, um 1175
Die Taufe Jesu wird von einigen Kirchenv;tern als Vorwegnahme seines Todes und des Hinabsteigens in die Unterwelt gedeutet: „Das Hinabsteigen Jesu in dieses fl;ssige Grab [des Jordan], in dieses Inferno, das ihn ganz umschlie;t, ist so Vorvollzug des Abstiegs in die Unterwelt: ‚Hinabgestiegen in die Wasser, hat er gebunden den Starken.‘“ (vgl. Lk 11,22 EU), sagt Cyrill von Jerusalem. Johannes Chrysostomus schreibt: „Untertauchen und Auftauchen sind Bild f;r Abstieg in die H;lle und Auferstehung.“[9] Der „Abstieg“ Jesu in seinem Kreuzestod wurde in Anklang an j;dische Vorstellungen als mythischer Kampf mit dem Drachen des B;sen verstanden: er f;hrte „bis in den Abyssos der H;lle zum Kampf mit dem Drachen auf Leben und Tod“.[10] Cyrill von Jerusalem schrieb: „Nach Hiob (40,18 EU) war in den Wassern der Drache (= Leviathan), der den Jordan mit seinem Rachen aufnahm. Da die H;upter des Drachen zerschmettert werden sollten, stieg Jesus in das Wasser und band den Gewaltigen.“[11]
In Jesu Hineinsteigen ins Wasser des Jordans, dem Untertauchen und Heraussteigen, dem ge;ffneten Himmel und der Himmelsstimme, die Jesus h;rte, kann man eine Antizipation seines Todes und seiner Auferstehung sehen. Zur Bu;taufe des Johannes geh;rte das Bekenntnis von Schuld und die Bitte um Vergebung. Wenn Jesus sich diesem Ritus unterwirft, stellt er sich – seinen Tod vorwegnehmend – in die Reihe der s;ndigenden Menschen, als „Ja zum ganzen Willen Gottes in einer von S;nde gezeichneten Welt“ und „Ausdruck der Solidarit;t mit den Menschen, die schuldig geworden sind, sich aber nach Gerechtigkeit ausstrecken“.[12]
Die Theologie des Taufsakramentes wird von Paulus in diese Richtung weitergef;hrt und entfaltet: Der T;ufling erh;lt in der Taufe Anteil an Tod und Auferstehung Jesu und erreicht ein „neues Leben“ in der Gemeinschaft der Kirche (vgl. R;mer 6 EU).
Fest der Taufe Jesu im Kirchenjahr
Darstellung der Taufe Jesu am Hochaltar der Kirche St. Johannes der T;ufer in M;nchberg
Das Ereignis wird im liturgischen Jahr der katholischen Kirche als Fest der Taufe des Herrn (lat. Festum in Baptismate Domini) gefeiert. Die Taufe des Herrn war im Kirchenjahr der lateinischen Kirche seit fr;her Zeit neben der Anbetung der Sterndeuter und der Hochzeit zu Kana das zweite der drei Festgeheimnisse des Hochfestes der Erscheinung des Herrn, dem 6. Januar, und wurde an dessen Oktavtag, dem 13. Januar, besonders bedacht. Die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils verlegte das Fest nach der Abschaffung der Oktav dieses Festes auf den Sonntag nach Erscheinung des Herrn, also dem Sonntag nach dem 6. Januar, wo es den Abschluss der Weihnachtszeit bildet. Oft wird in der Heiligen Messe des Festes Taufe des Herrn die Taufe gespendet oder der eigenen Taufe im Taufged;chtnis gedacht. So ist es im Vatikan seit 1983[13] Brauch, dass der Papst die Messe zum Fest in der Sixtinischen Kapelle feiert und dabei zahlreichen Kindern die Taufe spendet. In der ordentlichen Form des r;mischen Ritus gilt dieser Sonntag als der 1. Sonntag im Jahreskreis und die auf ihn folgende Woche ist die 1. Woche im Jahreskreis.
Im evangelischen Kirchenjahr steht seit der Perikopenordnung von 1978 am ersten Sonntag nach Epiphanias mit dem Evangelium Mt 3,13–17 LUT die Taufe Jesu im Mittelpunkt[14], ohne dass dieser Tag als „Fest der Taufe Jesu“ bezeichnet w;rde. In fr;heren evangelischen Perikopenordnungen („Eisenacher Perikopen“ von 1898, Agende I der VELKD von 1955, Ordnung der Predigttexte von 1958, Agende I der EKU von 1959) wurde das Evangelium von der Taufe Jesu, Mt 3,13–17 LUT, noch (erg;nzend zu Mt 2,1-12 EU) an Epiphanias gelesen.[15]
In den Ostkirchen ist das Fest der heiligen Theophanie unseres Herrn, Gottes und Erl;sers Jesus Christus[16] („Gotteserscheinung“) gew;hnlich allen drei Festgeheimnissen geweiht, also auch dem Ged;chtnis der Taufe Jesu im Jordan, und mit einer Wasserliturgie, der Gro;en Wasserweihe, verbunden. Nur die Armenische Kirchen feiern an diesem Datum noch miteinander verbunden Geburt, Erscheinung und Taufe des Herrn.
Literatur
Adolf Adam: Das Kirchenjahr mitfeiern. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1979, Neuausgabe 1995, ISBN 3-451-08839-8, S. 122–126 (liturgisch).
Matthias Apel: Der Anfang in der W;ste – T;ufer, Taufe und Versuchung Jesu. Eine traditionsgeschichtliche Untersuchung zu den im Markusprolog vereinten ;berlieferungen vom Anfang des Evangeliums (= Stuttgarter Biblische Beitr;ge, 72). Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2013 (biblisch).
Knut Backhaus, Guido Fuchs, Helga Sciurie: Taufe Christi. In: Lexikon f;r Theologie und Kirche, 3. Auflage, Bd. 9, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2000, Sonderausgabe 2006, Sp. 1295–1298, ISBN 978-3-451-22012-8 (biblisch-theologisch, liturgisch, ikonographisch).
Fritzleo Lentzen-Deis: Die Taufe Jesu nach den Synoptikern. Literarkritische und gattungsgeschichtliche Untersuchungen (= Frankfurter Theologische Studien, 4). Joseph Knecht Verlag, Frankfurt am Main 1970, ISBN 3-7820-0097-8 (biblisch).
Joseph Ratzinger Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth. Erster Teil: Von der Taufe am Jordan bis zur Verkl;rung. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2007, S. 35–51, ISBN 978-3-451-29862-2 (biblisch-spirituell).
Weblinks
Commons: Taufe Jesu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Manfred Becker-Huberti: Kurzerkl;rung (kath.)
Einzelnachweise
Walter Kasper: Jesus der Christus. Mainz 1974, ISBN 3-7867-0464-3, S. 77 unter Verweis auf Rudolf Bultmann: Geschichte der synoptischen Tradition, G;ttingen 1921, S. 261 ff.
Martin Dibelius: Die Formgeschichte des Evangeliums. T;bingen 1919, S. 270 ff.
Fritzleo Lentzen-Deis: Die Taufe Jesu nach den Synoptikern. Frankfurt a. M. 1970.
Adela Yarbro Collins: Mark: a commentary. Fortress, Minneapolis, MA, 2007, ISBN 978-0-8006-6078-9, S. 140–142.
eine alternative Vokalisation von ;;;; ergibt statt „wie eine Taube“ den Wortsinn „geradewegs“; so G;nther Schwarz: Biblische Notizen Nr. 89 (1997).
Adela Yarbro Collins: Mark: a commentary. S. 146 f.
Rudolf Bultmann: Geschichte der synoptischen Tradition. G;ttingen 1921, S. 263.
Josef Ernst: Johannes der T;ufer. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1989, S. 16–19.
Ulrich B. M;ller: Johannes der T;ufer. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2002, S. 52–56.
J;rgen Becker: Jesus von Nazaret. Walter de Gruyter, Berlin 1995, S. 62.
Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Jesus von Nazareth. Bd. I: Von der Taufe im Jordan bis zur Verkl;rung. Freiburg u. a. 2007, S. 35–51 (Die Taufe Jesu), hier S. 46.
Daniel Krochmalnik: Im Garten der Schrift. Wie Juden die Bibel lesen. Augsburg 2006, S. 38. Photina Rech: Inbild des Kosmos. Eine Symbolik der Sch;pfung. Salzburg 1966. Band 2, S. 303–394 (Wasser): 322–324, hier S. 323 f.
Cyrill von Jerusalem: ;ber die Taufe (BKV 41), M;nchen 1922, S. 56.
Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Jesus von Nazareth. Bd. 1: Von der Taufe im Jordan bis zur Verkl;rung. Freiburg u. a. 2007, S. 43–45.
Papst tauft 21 Kinder in Sixtinischer Kapelle. Abgerufen am 12. Januar 2025.
Karl-Heinrich Bieritz: Der Gottesdienst im Kirchenjahr: Einf;hrung in das Proprium de tempore; in: Evangelisches Gottesdienstbuch. Erg;nzungsband; S. 160.
Evangelisches Gesangbuch f;r Rheinland und Westfalen, Anhang S. 55.
Das Synaxarion – die Leben der Heiligen der Orthodoxen Kirche. In 2 B;nden. Gest;tzt auf die 6-b;ndige Ausgabe des Hl. Klosters Simonos Petra. Erster Band. September bis Februar. Kloster des Hl. Johannes des Vorl;ufers, Chania (Kreta) 2006, ISBN 960-88698-1-1, S. 562 ff.
Свидетельство о публикации №125080607570