Lass mich nicht los
Lass deine H;nde meine halten, bitte.
Lass mich am Feuer deiner Liebe schlicht
Erw;rmen, denn ich steh an deiner Seite.
Und selbst wenn die Gef;hle k;lter wehen,
Und ich mir w;nsche, einsam nur zu sein,
Und graue Wolken ;ber mir aufgehen,
Sei du nur st;rker und lass mich nicht allein.
Lass mich nicht los, halt stur an meiner Hand,
Sei bei mir in der Not und hellen Stunden.
W;rm mich mit deiner W;rme, die bekannt
Und die uns beide innig hat verbunden.
Wenn meine Seele schreit vor lauter Schmerz,
Und in der Brust zerrei;t mein armes Herz,
Gib mich nicht der Gefangenschaft dann preis,
Lass mich nicht los, geh nicht, so fleh ich leis.
Sei bei mir, wenn die ganze Welt zerbricht,
Und auch, wenn Freude in den Augen scheint.
Ich brauch dein Wort, dein sanftes Angesicht,
Das meine tiefste, gr;;te Angst verneint.
Du bist mein Trost, mein Anker und mein Haus,
Mein Fels, mein bester Freund, mein sich'rer Hort.
Lass mich in nichts und nirgends jemals aus,
Und nimm die starken H;nde von mir fort.
Lass mich nicht los, halt stur an meiner Hand,
Sei bei mir in der Not und hellen Stunden.
W;rm mich mit deiner W;rme, die bekannt
Und die uns beide innig hat verbunden.
Wenn meine Seele schreit vor lauter Schmerz,
Und in der Brust zerrei;t mein armes Herz,
Gib mich nicht der Gefangenschaft dann preis,
Lass mich nicht los, geh nicht, so fleh ich leis.
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