А девочке тогда было 12. Перевод автора

Und das M;dchen war damals erst zw;lf,
Pl;tzlich kehrte die Angst zum M;dchen zur;ck,
Genau wie damals, als Papa fremde Leute
Wegbrachten, verlogen st;rzten ihn ins Ungl;ck.

Das M;dchen war damals sechs Jahre j;nger,
Verschwand er nachts in einem „schwarzen Raben“,
Es wartete auf ihn und war nichts schlimmer,
Vermissen,trauern, weinen um den Vater.

Als 1941 pl;tzlich der Krieg begonnen hat,
Es war,als ob der Himmel auf die Erde fiel,
Heulten Sirenen lange von Morgen bis zur Nacht.
Hitler am fr;hen Morgen Russland ;berfiel.
Das M;del wartete auf Papa,schaute aus dem Fenster.
Versprach er ihm, dass er nach Hause zur;ckkehrt.
Aber er kam nicht heute, auch nicht gestern.
Mit 28 wurde er erschossen.Im Jahre 33 wurde er zum Ziel.

Die Familie wartete auf Papa all die Jahre.
Er war unschuldig und wird nach Hause kommen.
Schlie;lich flie;t nichts zur;ck, auch Wasser,
Selbst wenn man heult,wie Wolf, wird niemand kommen.

Jetzt herrscht der Krieg und Mama ist schon zw;lf.
Sie ist auf einmal gro; geworden, ist schnell gereift.
Das Leben ihre Freunde in der Welt verstreut.
Die Familie zwangsumsiedelt nach Turbat,
Alle bis zum Boden ganz verzweifelt.
Dort hatten sie kein Dach ;ber dem Kopf und keine Freunde.
Doch das Leben ist nicht ohne gute Menschen.
Sie fanden Obdach und bekamen Brot von Leuten
Gastfreundliche Kasachen gaben was zum Essen.

Dann bauten sie f;r sich ein neuen Unterstand,
Und lebten. Es wurde warm und sch;n darin.
Sie gingen flei;ig morgens auf die Arbeit
Sie standen auf und hofften, das alles gelingt.
Und nachts, nachdem sie den Unterschlupf verlassen hatten,
Die verbotene Grenze um das Dorf durchquert,
Sie gingen durch die Berge nach Tschirtschik zu M;rkten,
um etwas dort verkaufen und zu kaufen, was das Herz begehrt.

Sie banden Knoten auf dem Laken und malten sie mit Tinte an,
Sie trockneten sie und l;sten wieder, bekamen einen Druck.
Entwarfen ihr eigenes Muster mit Blumen sie dann.
Nachdem sie alles verkauften, kehrten sie zur;ck.

Im Winter gingen sie durchs Wasser,
Keles – er plapperte, er war ihr guter Fluss,
Sie gingen durch das Kalte, Nasse.
Er besch;tzte die Leute, keiner wusste die Furt.
So ;berlebten sie, Dank allen, die es wussten,
Sie nicht verrieten, halfen und nicht logen.
So war die Zeit im Krieg. Doch alles ging vor;ber,
Gott besch;tzte sie und nahm die Sorgen.
Ich werde meine Dankbarkeit durchs Leben tragen.
An alle, die meiner Mama auf ihrem Weg begegnet sind.
Eine tiefe Verbeugung von mir an die, die ihr geholfen haben,
F;r ihre Solidarit;t, Moral und W;rme.
Weil immer am Ende die Liebe gewinnt.


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