Ich ging hinaus in k hler Mondesnacht
Lie; L;rm und Hektik hinter mir zur;ck.
Hab Frieden f;r mein Herz ans Licht gebracht,
Der Welt entr;ckte Sch;nheit, pures Gl;ck.
Das k;hle Mondlicht wusch die G;rten rein,
Die in der Zeit so ;ppig aufgebl;ht.
Ich atmete den Blumenduft tief ein,
Sanfter Wind durch alle B;ume zieht.
Die Kirschb;ume, wie Br;ute unterm Kranz,
Sie stehen da in ihrem wei;en Kleid.
Ihr Liebreiz vor dem Sch;pfer strahlt im Glanz,
In dieser D;mmerung voll Z;rtlichkeit.
Ich hob den Kopf und staunte, wie verlor'n,
Als ich des Himmels Sternenweite sah.
Der Sch;pfer hat das Muster auserkor'n,
Mein Blick bewundert, was so sch;n geschah.
Der hellen, matten Sterne Nachtparad'
Ergoss sich wie ein M;rchenlichtermeer.
Und ich war unsagbar und g;ttlich froh
Ob der Idee voll Harmonie so sehr.
Ich will im Lobgesang mein Dankgebet
F;r die Begeist'rung in dem Herzen weihn.
F;r diese Gnade, die vom Himmel weht,
F;r diesen Tag, so seelenvoll und rein.
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