Traumt nur von einem allein

[Verse 1]
Dort, wo fruher Trаume waren,
Jetzt ist alles neblig geworden.
Dort, wo Blicke mehr als Worte,
Jetzt ist nur noch Falschheit zu horen!

[Verse 2]
Wo einst die Gedanken geboren wurden,
Weht nun der Wind in Freiheit umher.
Und im Herzen sind keine Lieder mehr,
Und das Wort „Zusammen“ ist verwehrt.

[Bridge]
Doch manchmal nach dem Regen, der wascht die Erde rein,
Ich sehe magische Schiffe im blauen Himmelschein,
Und ich kann nicht verstehen, ob Realitat es sei,
Aber ich mochte dem letzten nachschreien:

[Chorus]
Nimm mich mit dir hinfort
In den stillen Hafen dort
Wo im Kristallpalast
Sie aus dem Fenster schaut.
Wo Welle auf Welle sich sturzt
und kusst den Kustenstein,
Sie sieht tausende von Gesichtern,
Traumt nur von einem allein.

[Hook]
Traumt nur von einem allein

[Verse 3]
Daheim ist nicht mehr heiter,
Der Kragen druckt mich weiter.
Zeit, die Sorgen zu vertreiben,
Solang die Schiffe hier bleiben.

[Verse 4]
Liebe wurde zu Asche,
Die Seele verwandelte in Stein,
Meine Verse wurden zu Prosa,
Die innen drin wie ein Splitter sein!

[Chorus]
Nimm mich mit dir hinfort
In den stillen Hafen dort
Wo im Kristallpalast
Sie aus dem Fenster schaut.
Wo Welle auf Welle sich sturzt
und kusst den Kustenstein,
Sie sieht tausende von Gesichtern,
Traumt nur von einem allein.

[Hook]
Traumt nur von einem allein

[Chorus]
Nimm mich mit dir hinfort
In den stillen Hafen dort
Wo im Kristallpalast
Sie aus dem Fenster schaut.
Wo Welle auf Welle sich sturzt
und kusst den Kustenstein,
Sie sieht tausende von Gesichtern,
Traumt nur von einem allein.

[Piano Hook]
Traumt nur von einem allein

Traumt nur von einem allein

[Outro]
Traumt nur von einem allein

Traumt nur von einem allein

[End]

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