ein Baeuerchen machen

Aufsto;en ist das Entweichen von Luft aus dem Magen durch den Mund oder die Nase. Dabei k;nnen auch Magensaft oder Nahrungsbestandteile in die Speiser;hre oder die Mundh;hle gelangen. Aufsto;en ist h;ufig v;llig normal und unbedenklich. Es kann auch als "Ruelpsen" bezeichnet werden und dient dazu, den Magendruck zu erleichtern. Aufsto;en unterscheidet sich vom Erbrechen durch das Fehlen einer Magenkonvulsion.
Cara Care
+1

Ich habe schon Pferde vor der Aphoteke kotzen sehen



Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht (Deutsch)
Redewendung
Nebenformen:

Kurzform: Sachen gibt’s
Worttrennung:

Sa·chen gibt’s, die gibt’s gar nicht
Aussprache:

IPA: [;zaxn; ;;i;pt;s | di; ;;i;pt;s ;;a;;; n;;t]
H;rbeispiele: Lautsprecherbild Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht (Info)
Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: kommentierender Ausdruck des Erstaunens, Befremdens, der ;berraschung, Verbl;ffung, Entr;stung
Beispiele:

[1] Alex: „Mein Hund hat die ganze Torte aufgefressen!“ Daraufhin Peter: „Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht!“
[1] A: Er ist dreimal mit der gleichen Frau verheiratet.
B: „Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht!“
[1] „Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht, hat man sich wohl im Sch;necker Gemeindevorstand gedacht.“[1]
[1] „So wie vergangenes Jahr in Argentinien: Da stand Schwarz w;hrend einer Verpflegungspause neben dem Auto, als pl;tzlich ein Laster mit einem H;llentempo um die Ecke kam - und umkippte. Punktlandung auf dem Skoda, Auto platt, Rallye gelaufen. Schwarz sch;ttelt den Kopf: ‚Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht.‘“[2]
[1] „Haben Sie schon davon geh;rt, also Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht, jedenfalls soll’s diesen Kaffee geben, da werden die Bohnen von Katzen gefressen und verdaut und Sie wissen schon. Verr;ckt.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Sachen gibts, die gibts gar nicht“.
Erg;nzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterf;hrende Informationen:
[1] Redensarten-Index „Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht“
Quellen:

Clinch mit der Verwaltung. In: Frankfurter Rundschau. 22. Juni 1999, ISSN 0940-6980, Seite 2.
Schwarz hofft auf eine rosige Zukunft. In: Saarbr;cker Zeitung. 21. August 2002.
Anna Burghardt: Copy Luwak. In: Die Presse. 25. Oktober 2013, ISSN 1563-5449, Seite 34, DNB 947702091.
Kategorien: DeutschRedewendung (Deutsch)


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Was bedeutet die Redewendung "Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen."?

5 Antworten
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Relevanteste Antworten zuerst

Ploppy8888
vor 4 Jahren

Pferde haben eine sehr robuste Natur. Das heisst das sie trotz Medikamenten (eben aus der Apotheke) nicht geheilt werden konnten, weil diese Medikamente ;berhaupt g;nzlich wirkungslos waren oder auch sind. Dies spiegelt sich auch in dem umgangssprachlichen Begriff "Apothekerpreise" wieder, der sich auf ein v;llig ;berteuertes Produkt bezieht.

Woher ich das wei;:
eigene Erfahrung

Hornymag
vor 4 Jahren

Meines Wissens nach ist es schlicht und ergreifend unm;glich, dass Pferde erbrechen k;nnen.

Damit m;chte man ausdr;cken, dass man schon etwas erlebt hat, was im Normalfall nicht vorkommt.



Kajjo
Experte
Deutsch, Sprache
vor 4 Jahren

"Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen." bedeutet, dass auch sehr unwahrscheinliche Dinge leider doch passieren k;nnen: Nichts ist ausgeschlossen, alles ist m;glich -- auch wenn man denkt, es kann nicht passieren.

Pferde k;nnen nicht kotzen und das mit der Apotheke ist nur ein Witz, etwa so, als ob es da Heilmittel gegen Kotzen g;be. Der Spruch ergibt nicht viel Sinn, man muss wissen, was er sagen soll.



Urlewas
vor 2 Jahren, 5 Monaten

Pferde k;nnen nicht kotzen. ;berhaupt nicht, auch nicht ausnahmsweise. Wenn man ;ber jemanden sagt, er h;tte „schon Pferde kotzen sehen“, bedeutet es, dass man ihm nichts glauben sollte.


isilang
vor 4 Jahren

Es gibt nichts, was es nicht gibt. :)


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