Генрих Гейне. Седая уж, приснилась...

Die Heimkehr. 1823–1824


XLI
Im Traum sah ich die Geliebte,
Ein banges, bek;mmertes Weib,
Verwelkt und abgefallen
Der sonst so bl;hende Leib.
Ein Kind trug sie auf dem Arme,
Ein andres f;hrt sie an der Hand,
Und sichtbar ist Armut und Tr;bsal
Am Gang und Blick und Gewand.

Sie schwankte ;ber den Marktplatz,
Und da begegnet sie mir,
Und sieht mich an, und ruhig
Und schmerzlich sag ich zu ihr:

Komm mit nach meinem Hause,
Denn du bist bla; und krank;
Ich will durch Flei; und Arbeit
Dir schaffen Speis und Trank.

Ich will auch pflegen und warten
Die Kinder, die bei dir sind,
Vor allem aber dich selber,
Du armes ungl;ckliches Kind.

Ich will dir nie erz;hlen,
Da; ich dich geliebet hab,
Und wenn du stirbst, so will ich
Weinen auf deinem Grab.


Heinrich Heine




XLI.     
Седая уж, приснилась
любовь– темна, бедна:
по торжищу влачилась–
больна и  голодна,

дитя вела, другое
стенало на руках.
Нет в бедности покоя,
а и богатство прах.

Два взгляда на мгновенье–
затравленный её
и мой– немое бденье–
сомкнулись в окоём.

Я ей: "Давай жить вместе–
устрою стол и дом
для всей семьи по чести
стараньем и трудом.

О детках позабочусь,
но прежде– о тебе,
влачащей дни и ночи
ярмо забот и бед.

Былое не инача,
устроим судеб дно.
Похоронив, оплачу
любимую давно."

перевод с немецкого Терджимана Кырымлы


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