Генрих Гейне. Я чёрта звал...
XXXV.
Ich rief den Teufel, und er kam,
Und ich sah ihn mit Verwundrung an.
Er ist nicht haeslich und ist nicht lahm,
Er ist ein lieber, scharmanter Mann,
Ein Mann in seinen besten Jahren,
Verbindlich und hoeflich und welterfahren.
Er ist ein gescheuter Diplomat,
Und spricht recht sch;n ;ber Kirch' und Staat.
Blass ist er etwas, doch ist es kein Wunder,
Sanskrit und Hegel studiert er jetzunder,
Sein Lieblingspoet ist noch immer Fouque'.
Doch will er nicht mehr mit Kritik sich befassen,
Die hat er jetzt gaenzlich ueberlassen
Der teuren Grossmutter Hekate.
Er lobte mein juristisches Streben,
Hat frueher sich auch damit abgegeben.
Er sagte, meine Freundschaft sei
Ihm nicht zu teuer, und nickte dabei,
Und frug: ob wir uns frueher nicht
Schon einmal gesehn beim span'schen Gesandten?
Und als ich recht besah sein Gesicht,
Fand ich in ihm einen alten Bekannten.
Heinrich Heine
XXXV.
Я чёрта звал –и вот он: нет,
не тот, уродливый и страшный–
блестящ, приятен, в цвете лет,
иных людей милей и краше.
Беседы искренный ради'
он, проницательно бесстрастен,
приятно, с толком рассудил
о светской и духовной власти.
Немного бледен, занят он
санскритом, Гегелем, стихами–
Фуке, любимый им, на сон–
бальзам на раны, с сердца камень.
От яда критики устав,
в недавнем прошлом мой ругатель,
собратьев по перу послал
он к рукопёрой мать-гекате.
Спросил он, виделись ли мы
с послом испанским на приёме,
где были лучшие умы?..
Я вспомнил– давний мой знакомый!
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
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