Guete
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Liedtext "Guete"
Die Guete muss in unsrer Welt sein,
Sie soll uns ueberall umgeben.
Im Haus, im Job, soll sie uns freu'n,
Ein helles Licht in unserm Leben.
Man sollte freundlicher sein,
Sich niemals mehr streiten.
Denn nichts ist wichtiger, der Sinn ist rein,
Als Guete immer weiterzuleiten.
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Doch wer die Guete nicht begreift,
Und niemals ihren Wert erkennt,
Dem man dann hart in die Hose greift,
Mit Nuessen, Schrauben, was so brennt.
An Heizungen sind sie fest gebunden,
Und heisses Wasser spritzt ins Gesicht.
Bis meine Haende mued' empfunden,
Ihr Schaedel kracht an Tuer und Licht.
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Ein Kippchen an der Hand wird ausgemacht,
Der Hammer trifft sie jaeh in den Schritt.
Die Beine sind in vielen Stellen gekracht,
Damit der Schmerz sie staendig mitnimmt.
Die Beine sollen niemals heilen,
Man zwingt sie, darauf zu geh'n.
Und angezuendete Boeller eilen,
Man stopft sie in den Mund, zum Vergeh'n.
Damit der Kopf in Stuecke fliegt,
In winzig kleine, ganz zerstreut.
Das alles ist, damit die Liebe **siegt**,
Im Namen der **Guete**, voller Freud'.
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