Mond

[Intro]

[Verse 1]
Am Nachthimmel strahlt, du Maid mit silbernem Haar,
Blickst Jahrtausende still zu, wunderbar.
Der Menschen Traeume, Freud und auch ihr Leid,
Spiegeln sich wider in deiner Fernenzeit.

[Chorus]
O Mondgoettin, so rein und klar,
Des Alls Tiefe, ein Licht, so wunderbar,
Der Gezeiten Wandel, der Lebenshauch,
Alles verwebst du, jeden Brauch,

[Verse 2]
Die Welt sich wandelt, Geschlechter zieh'n vorbei,
Nur du verweilst, bleibst immer frei.
Ein Wesen heilig, zutiefst verehrt,
Ein Glanz, den keine Hand je begehrt.

[Chorus]
O Mondgoettin, so rein und klar,
(Choir: Ewig wachend, leuchtend hell,)
Des Alls Tiefe, ein Licht, so wunderbar,
Der Gezeiten Wandel, der Lebenshauch,
Alles verwebst du, jeden Brauch,

[Bridge]
Nur Auserwaehlte nah'n dem Glanz,
Der Mystik tief, in ew'gem Tanz.
Des fernen Himmels, ew'ge Macht,

[Guitar Solo]

[Chorus]
O Mondgoettin, so rein und klar,
(Ewig wachend, leuchtend hell,)
Des Alls Tiefe, ein Licht, so wunderbar,
Der Gezeiten Wandel, der Lebenshauch,
Alles verwebst du, jeden Brauch,

[Outro]
Ah, Mondgoettin, ja!
Ewiglich, da!

[Faded End]
Fluestern des Mondes...


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