Pilgerlieder. Hamburg
Der ploezlich im Nebel sein Stab wiederfand.
Von "Virto", verborgen im Schatten von "Geo",
In Strassen und Gassen verstreut ueber’s Land.
Die U-Bahn, die Stiefel, die Uhr der Kalender,
Der noerdliche Hafen, die Grenze, das Tor...
Wohin nun, du, Fremdling, mit leeren Gewaendern,
Nur Amors Gepaeck – so schlicht wie zuvor?
Nach Altona, Alster? Zum Schiff an der Kueste?,
Zum ewigen Fruehling? zur letzten Herbstzeit?
- Zum schneeweissen Ufer, zum sanften Gefluester,
Zum endlosen Himmel, zur frostigen Weit’.
22.02. 2025
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