Liliputin -5633
FDR
Liliputins. What, the heck, is this?
http://stihi.ru/2021/11/24/7101
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Idiom : To bite on granite
Meaning : To waste energy
Usage : To press a miser for donaton is like biting on granite.
bite on granite
English
Etymology
The first usage of this phrase is commonly attributed to Frederick the Great of Prussia as chronicled by Bernhard von B;low, who was Chancellor of the German Empire from 1900 - 1909. B;low citation of the given phrase was found in a speech to the Reichstag in late 1902 written in response to a public speech by the British Colonial Secretary, Joseph Chamberlain (father of WWII Prime Minister Neville Chamberlain) which criticized the German army's conduct during the Franco-Prussian War. B;low was trying to end the debate on this matter within the Reichstag, so he said of Chamberlain: "Let the man alone, he's biting on granite!" [orig. "Lasst den Mann laufen, er beisst auf Granit!"] meaning that Chamberlain's criticism required no response because it would have no meaningful effect and the matter should be dropped. Regarding the chess-related usage of the phrase, it occurs multiple times in the last book written by Siegbert Tarrasch before his death. Titled The Game of Chess when published in English in 1987, it was first published in German in 1931 as Das Schachspiel.
Verb
bite on granite (third-person singular simple present bites on granite, present participle biting on granite, simple past bit on granite, past participle bitten on granite)
To waste energy on a pointless task.
To proselytize to devout believers of another faith is to bite on granite.
(chess) Of a bishop or queen: to face a diagonal occupied by two or more opposing pawns.
Chess openings in which one fianchettos one's bishop often result in said bishop biting on granite.
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auf Granit bei;en
Bedeutung:
scheitern S ; auf Ablehnung S / unueberwindlichen Widerstand stossen
Beispiele:
"Da bei;t er bei mir auf Granit!" ("Das erlaube ich ihm nicht"; "Ich werde ihn daran hindern")
Ergaenzungen / Herkunft:
umgangssprachlich; Das gekoernte (von lat. "granum" = Korn) abgeleitete Gestein Granit ist von besonderer Haerte und Festigkeit. Aehnlich wie ein "steinharter Mensch" ist es daher schon frueh in bildhaften Vergleichen zur Charakterisierung von Menschen gebraucht worden
Trump on Mount Rushmore?Nichts ist in Stein gemei;elt, Schatz! ;
Auf Granit beissen:
Die erste Verwendung dieser Redewendung wird gemeinhin Friedrich dem Grossen von Preussen zugeschrieben, wie Bernhard von Buelow , der von 1900 bis 1909 Kanzler des Deutschen Reiches war, dokumentiert. Buelows Zitat der Redewendung findet sich in einer Rede vor dem Reichstag Ende 1902, die er als Antwort auf eine oeffentliche Rede des britischen Kolonialministers Joseph Chamberlain (Vater des Premierministers des 2. Weltkriegs , Neville Chamberlain ) verfasste, in der dieser das Verhalten der deutschen Armee waehrend des Deutsch-Franzoesischen Krieges kritisierte . Buelow versuchte, die Debatte zu diesem Thema im Reichstag zu beenden, also sagte er ueber Chamberlain: „Lasst den Mann laufen, er beisst auf Granit!“, was bedeutet, dass Chamberlains Kritik keiner Antwort bedurfte, da sie keine bedeutsame Wirkung haette und die Angelegenheit fallengelassen werden sollte.
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'Let's get carving!': Congresswoman introduces bill to add Trump to Mount Rushmore
Portrait of Kinsey Crowley
USA TODAY
Rep. Anna Paulina Luna, R-Fla., has introduced a bill proposing to carve President Donald Trump into Mount Rushmore.
The South Dakota national memorial shows the faces of George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt, and Abraham Lincoln. Luna's announcement of the bill, which does not include any details on the timing or funding of the project, includes a rendering of Trump's figure in stone next to Lincoln's.
“President Trump’s bold leadership and steadfast dedication to America’s greatness have cemented his place in history," Luna said in a press release. "Mount Rushmore, a timeless symbol of our nation’s freedom and strength, deserves to reflect his towering legacy—a legacy further solidified by the powerful start to his second term.”
Donald Trump Airport?Trump on the $500 bill? Republicans can't stop honoring ex-president
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Das Mount Rushmore National Memorial ist ein 1941 fertiggestelltes Denkmal, das aus monumentalen Portr;tk;pfen der vier bis zur Zeit seiner Erstellung als am bedeutendsten und symboltr;chtigsten geltenden US-Pr;sidenten besteht. Jedes Portr;t ist 18 Meter hoch. Dargestellt sind von links nach rechts die Pr;sidenten George Washington (1. US-Pr;sident), Thomas Jefferson (3.), Theodore Roosevelt (26.) und Abraham Lincoln (16.). Vor dem Denkmal sind Ausschnitte aus ber;hmten Reden der vier Pr;sidenten auf Schrifttafeln zu lesen. Das Mount-Rushmore-Nationaldenkmal wird auch als Shrine of Democracy (Schrein der Demokratie) bezeichnet. Allerdings wurde es auch als eine Entweihung eines heiligen Berges der Lakota-Indianer betrachtet, der Six Grandfathers (Lakota T;u;k;;ila ;;kpe ‚sechs Gro;v;ter‘)[2] genannt wurde.
Der Mount Rushmore ist ein 1745 m hoher Berg in den Black Hills, South Dakota nahe der Town Keystone. Der Berg verdankt seinen Namen dem New Yorker Anwalt Charles Rushmore, der urspr;nglich die Goldsch;rfrechte f;r das Gebiet erworben hatte.[3]
Geschichte
Idee
Mount Rushmore vor den Arbeiten, um 1905
Der urspr;ngliche Entwurf des Denkmals
Fu;weg zur Aussichtsplattform
Fu;weg zur Aussichtsplattform
Die Idee, ein Monument f;r ber;hmte Pers;nlichkeiten in den Bergen von South Dakota zu erstellen, kam von dem Historiker Doane Robinson (1856–1946). Er wollte damit den Tourismus in der Region ankurbeln. Urspr;nglich dachte er nicht an Pr;sidenten, sondern an bekannte Gestalten aus der Geschichte des Westens, wie Lewis and Clark, Red Cloud und Buffalo Bill Cody.
Auch war das Monument urspr;nglich an einem anderen Platz geplant, n;mlich an den Needles, einer bizarren Felsformation in den Black Hills. Wegen der schlechten Qualit;t des Granits und zu wenig Platz f;r die Skulpturen wurde dieser Vorschlag abgelehnt. Auch stie; der Vorschlag auf entschiedenen Widerstand bei den Ureinwohnern. Aussicht auf Verwirklichung hatte das Projekt erst, als sich Senator Peter Norbeck (1870–1936) aus South Dakota f;r das Projekt starkmachte und eine Finanzierung durch den Bundeshaushalt sicherte.
Die Idee von den vier Pr;sidentenk;pfen kam von dem Bildhauer John Gutzon de la Mothe Borglum (1867–1941), der das Denkmal schuf.
Ausf;hrung
Das Monument wurde von John Gutzon de la Mothe Borglum in 14 Sommern zwischen 1927 und 1941 in den Granit des Mount Rushmore gesprengt, gehauen und gemei;elt. F;r das Bildnis George Washingtons war 1930 Baubeginn. Mit Thomas Jeffersons Portr;t wurde 1936 rechts daneben begonnen. 1937 folgte Abraham Lincoln und ab 1939 nahm man in der Felsnische das Bildnis Theodore Roosevelts in Angriff.
Bei den gesamten Arbeiten wurde Borglum von fast 400 Arbeitern und Helfern unterst;tzt. Er selbst starb vor Vollendung des Kunstwerkes. Sein Sohn Lincoln Borglum setzte die Arbeiten noch einige Monate fort, bis sie im Oktober 1941 aus Geldmangel eingestellt wurden und das Monument am 31. Oktober 1941 f;r vollendet erkl;rt wurde.[4] Eine geplante Erweiterung der Figuren bis auf Taillenh;he wurde nie ausgef;hrt.
Das Denkmal wird mit dem dazugeh;rigen Museum vom National Park Service verwaltet.[4]
Свидетельство о публикации №125022107570