Gnom
Lebte ein Zwerg, mit weisem Gesicht.
Doch eines Morgens trat er hinaus,
Der Himmel leuchtete, zog ihn heraus.
Die W;lder rauschten, die Fl;sse sind klar,
Ein Leben drau;en, so wunderbar.
Er stand und staunte, blieb wie gebannt,
Sein Herz verlangte nach neuem Land.
Die Welt, die du kennst, ist nicht alles hier,
Hab keine Angst vor neuem Ziel, das steht vor dir.
;ffne dein Herz f;r den weiten Raum,
Neues Leben, ein neuer Traum.
Die Br;der riefen ihn zur;ck,
Doch er blieb drau;en, voll von Gl;ck.
Der Wind erz;hlte ihm von der Welt,
Die Freiheit war es, die ihm gef;llt.
Die Sterne funkelten, lockten ihn weit,
Er f;hlte neu den Ruf der Zeit.
Die Erde unten war ihm pl;tzlich fremd,
Ein neues Leben, wie ein neues Hemd.
Die Welt, die du kennst, ist nicht alles hier,
Hab keine Angst vor neuem Ziel, das steht vor dir.
;ffne dein Herz f;r den weiten Raum,
Neues Leben, ein neuer Traum.
Nun wandert er durch Wald und Flur,
Die Sterne zeigen ihm die Spur.
Die Gnome unten m;gen ihn verdammen,
Doch er fand das Licht in weiten Flammen.
Sein Weg ist endlos, der Himmel klar,
Das neue Leben so wunderbar.
Er wei; nun, was die Freiheit hei;t,
Ein Traum, der alle Ketten rei;t.
Die Welt, die du kennst, ist nicht alles hier,
Hab keine Angst vor neuem Ziel, das steht vor dir.
;ffne dein Herz f;r den weiten Raum,
Neues Leben, ein neuer Traum.
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