In Fernen Paradiesen

In Fernen Paradiesen

Vier Schatten am Lagerfeuerglut,
Tanzen zur Gitarre Klang.
Ein Paradies, wie ausgetr;umt,
Wo Leid und Hitze niemals prangen.


Das Meer hat uns reich beschenkt,
Mit Fr;chten, Sonne, frischem Wind.
Die Kleidung lastet uns nicht mehr,
Und Arbeit unser Herz nicht bind'.


Drei M;dchen, wie des Sonnenlichts Schein,
Und ich, der freie Wind dazu.
Gel;chter flie;t wie Wasserfall,
Das Herz schl;gt wild im Nu.


Das Boot, es treibt auf Wellen dahin,
Wohin die Str;mung es mag tragen.
Kein Weg zur;ck, das ist unser Los,
So wunderbar, so ohne Klagen.


Die Nacht, sie mag hier ewig sein,
Die Sterne fallen auf die Erde.
Wir singen, tanzen ohne Rast,
Solang die Liebe unsre Herzen erw;rmt.


Fernes Paradies, unser Hort,
Wo Gl;ck aus allen Poren quillt.
Wir leben diesen einen Tanz,
In Liebe, Freiheit, ohne Ende, wie es will.


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