Vorgeschichte zum Ukrainekonflikt

    (Aus dem geschichtlichen Archiv der  österreichischen Garde)

Historisch belegten Fakten der Vorgeschichte zum Ukrainekonflikt und deren Folgen: 1918 kam es zu einer vorübergehenden Unabhängigkeit der Ukraine (Kyrillisch übersetzte Bedeutung, "Grenzland"), bis das Land 1921 unter die Vorherrschaft der kommunistischen Sowjetunion geriet. Am 12. September 1990 unterzeichnen die Bundesrepublik, die DDR und die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Moskau den "Zwei-Plus-Vier-Vertrag". 1991 Am 1. Dezember 1991 fand in der Ukraine ein Referendum Äber die Unabhä öngigkeit statt. Eine deutliche Mehrheit von 90,3 % der Abstimmenden stimmte dabei für die Unabhngigkeit des Landes. Auf Betreiben Michail Sergejewitsch Gorbatschow wurde ein neuer Unionsvertrag, mit dem die alte Sowjetunion in eine Union Souverner Staaten umgewandelt werden sollte, ausgehandelt. Am 4. Mrz 1991 ratifizierte ihn die Sowjetunion als letzter der Unterzeichnerstaaten, elf Tage spter tritt der Vertrag in Kraft. Am selben Tag fand auch die Prsidentschaftswahl in der Ukraine statt. Seit der Aufl ösung der Sowjetunion (Russland ist der Nachfolgestaat der Sowjetunion) im Jahr 1991 ist die Ukraine ein selbstndiger Staat. Am 19. August 1991, einen Tag vor der geplanten Unterzeichnung des neuen Unionsvertrages kam es jedoch zum sogenannten Augustputsch in Moskau, bei dem eine Gruppe von Funktionren der KPdSU versuchte, Michail Sergejewitsch Gorbatschow abzusetzen und die Macht zu übernehmen. Der Putschversuch scheiterte schon nach wenigen Tagen am Widerstand der Bev ölkerung und der Unionsrepubliken, beschleunigte jedoch den Zerfall der Sowjetunion. Selbst die Unionsrepubliken, die ursprünglich noch dem neuen Unionsvertrag hatten zustimmen wollen (zu diesen geh örte auch die Ukrainische SSR), wandten sich von der Idee des Staatenbunds ab. Am 24. August 1991 proklamierte das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada noch unter dem unmittelbaren Eindruck des Putschereignisses mit großer Mehrheit die Unabhngigkeitserklrung der Ukraine, mit der auch die Grundprinzipien der „Souvernittserklrung der Ukraine 1990“ besttigt wurden. Zugleich wurde die Abhaltung eines Referendums über die Frage der Unabhngigkeit beschlossen. Am 31. Mrz 1991 beschlossen die Regierungschefs der Warschauer-Pakt-Staaten die Aufl ösung des Bündnisses nach fast 36 Jahren. Drei Monate spter wurden auch die politischen Gremien der Organisation aufgegeben, der Kalte Krieg war seit dem Geschichte. Russland sagte der Abschaffung der Demarkationslinie zwischen Ost- und Westdeutschland zu und l öste somit den "Warschauer Vertrag" auf, zog seine Truppen aus Osteuropa ab und vertraut auf die mündliche Zusage von Hans-Dietrich Genscher (ehemaliger Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland) und James Baker (ehemaliger Außenminister der VSA), dass die ehemaligen "Warschauer Pakt"-Mitglieder nicht der NATO beitreten, es also keine NATO-Osterweiterung geben wird. Die US-Truppen bleiben in Deutschland stationiert. Bis 2004 sind dann fast alle "Warschauer Pakt"-Mitglieder der NATO beigetreten. Russeland bleibt ruhig. 2001 Putin macht dem Westen im deutschen Bundestag (in fließend deutscher Sprache) ein Angebot für eine enge Partnerschaft, um die Spaltung der Vergangenheit zu überwinden. Alle Bundestagsabgeordneten klatschen begeistert ... Die VSA verbietet das. Es gibt mit Weißrussland, der Ukraine und den drei baltischen Staaten eine Pufferzone zwischen der Nato und Russland. Der Russe bleibt ruhig. 2004 Die baltischen Staaten werden Mitglieder der NATO. Eine erste Verletzung der Pufferzone. Russland bleibt ruhig. Die Orangene Revolution, es fanden Prsidentschaftswahlen statt. Kutschma konnte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Wiktor Juschtschenko trat für eine Orientierung zum Westen ein, sein Gegner Wiktor Janukowytsch wurde hingegen von Russland unterstützt. Nach einer Stichwahl im November wurde Janukowytsch zum Sieger erklrt. Juschtschenko hatte wochenlang nicht am Wahlkampf teilnehmen k önnen, nachdem er im September eine Dioxinvergiftung erlitten hatte, die sein Gesicht entstellte. Nach dem Sieg Janukowytschs kam es wochenlang zu Protesten in der Bev ölkerung, die Janukowytsch Wahlbetrug vorwarf. Die Menschen versammelten sich vor allem auf dem zentralen Platz in Kiew, dem Maidan, und trugen Orange - die Wahlfarbe Juschtschenkos. Die Stichwahl wurde schließlich im Dezember wiederholt. Aus dieser Wahl ging nun Juschtschenko als Sieger hervor. 2010 Die Prsidentschaftswahlen gewann nun Wiktor Janukowytsch, im ersten Wahlgang hatte er Juschtschenko besiegt, in der Stichwahl auch Julia Timoschenko. Sie und viele ihrer Anhnger wurden in der Folgezeit, unter internationaler Kritik, wegen Amtsmissbrauchs angeklagt und kamen in Haft. Am 21. November 2013 weigerte sich Janukowytsch das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterzeichnen, das eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit vorsieht. Daraufhin kam es erneut zu Protesten auf dem Maidan-Platz in Kiew. 2014 Der Westen putscht die Russland-freundliche Regierung der Ukraine aus dem Amt und installiert durch "Friedebsnobelpreistrger" Barack Hussein Obama II und Victoria Jane Nuland (Maidanputsch, November 2013) eine USA-freundliche Regierung. (Was mittlerweile sogar von den Amerikanern zugegeben wurde) Im gleichen Moment beginnen die USA, allen voran Hunter Biden (der Sohn des amerikanischen Prsidenten "Joe Biden"), Monsanto, Blackwater und US-Militrberater in die Ukraine zu infiltrieren und eine NATO-Mitgliedschaft in Aussicht zu stellen. Gleichzeitig steigt Hunter Biden in das ukrainische Gas-Geschft ein. Die zweite Verletzung der Pufferzone fand statt. Durch den Putsch der US-Amerikaner gen ötigt (die Russen hatten in Sewastopol auf der Krim ihre gesamte Schwarzmeerflotte stationiert), gab es eine friedliche Besetzung der Krim. Da Anschlge von den ASOW-Faschisten geplant waren, sicherte das russische Militr die Wahllokale ... Es fiel entgegen aller anderen Darstellungen kein einziger Schuss, niemand wurde get ötet oder verwundet. Außer ein paar Krimtataren sind bis heute 96 Prozent der Krim-Einwohner mit diesem Vorgehen einverstanden gewesen (przise Umfragen laut Pew Research Center). 2014 - 2022 Die Ukraine beschießt mit den freien asowschen Brigaden (Hakenkreuzverehrer) konsequent Lugansk und Donezk. Viele Russen sterben, darunter auch russische Kinder. Die Ukraine zahlte seit 2014 keine Renten mehr in diese Gebiete. Der Geldhahn wird abgedreht. Die Lebensmittelversorgung dieser Gebiete wird ausschließlich von Russland übernommen. Nichts davon findet Erwhnung in den internationalen Medien. 2020 Nach dem Vorbild von 2014 in der Ukraine versucht der Westen nun auch in Weißrussland die Regierung zu stürzen, was misslingt, aber es war der dritte Angriff auf die Pufferzone zwischen der NATO und Russland. Russeland hlt sich zurück. 2022 Putin fordert ein letztes Mal eine Garantie, dass die Ukraine kein Mitglied der NATO wird und dass Donezk und Lugansk sich weitgehend auf dem Gebiet der Ukraine selbst verwalten dürfen. Dies wird von den USA abgelehnt. Russen marschieren in der Ukraine ein und sicher das Grenzgebiet mit ihrem Militrhafen. Um den Krieg zu beenden verlangt Putin eine Garantie der Neutralitt und eine Entmilitarisierung der Ukraine, eine Anerkennung von Donezk und Lugansk als Volksrepubliken und eine Abkehr von der NATO. Die Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet und eine Entnazifizierung der Ukraine wird von den USA abgelehnt.
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Anmerkung: Die hier, von mir, ver öffentlichten Informationen, sind Auszüge aus dem geschichtlichen Archiv der  österreichischen Garde, wurden von mir aus pers önlichem Interesse gesucht, erheben keinen Anspruch auf Vollstndigkeit und dienen nur der Anregung zur Diskussion!
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@seanmars6562
 
Mein pers önliche Meinung: Alexander Wassiljewitsch Gorbatow htte das russische Staatsgebiet nie für eine eigenstndige "Ukraine" (Kyrillisch: Grenzland) freigeben dürfen! Genaugenommen wurde die aktuelle Sonderoperation Putins ("Krieg") schon Ende 2013 von der Ukraine durch den Bürgerkrieg losgetreten! Am 12. September 1990 unterzeichnen die Bundesrepublik, die DDR und die vier Siegermchte des Zweiten Weltkriegs in Moskau den "Zwei-Plus-Vier-Vertrag", der am 4. Mrz 1991 ratifiziert wurde, der von der Sowjetunion als letzter der Unterzeichnerstaaten abgesegnet wurde und elf Tage spter in Kraft tritt. Was Genscher mit seinem Versprechen an Michail Sergejewitsch Gorbatschow 1991 gab, wurde zu Gnze gebrochen. Ob der Kreml bei den Vertragsverhandlungen über den Tisch gezogen wurde, wird bis Heute dementiert. Nachdem der ukrainische Prsident Wiktor Fedorowytsch Janukowytsch gestürzt und durch den von den VSA installiereten Petro Oleksijowytsch Poroschenko ersetzt wurde, war der Weg für Beitrittsgesprche zur NATO und für die Osterweiterung frei. Per Dato werden die von ethnischen Minderheiten bev ölkerten Gebiete, Luhansk/Donetsk/Zaporizhia/Kherson, Gebiete mit riesigen -und Vanadiumvorkommen, seit 2014 von Ukrainischen Bandera-Nazitruppen beschossen! Gebiete in den Sprachenverbote und Religionsverbote eingeführt wurden, jahrelang keine Pensionen ausgezahlt wurden und in den die Menschen sozial benachteiligt wurden, wie auch zuvor schon auf der Insel Krim! Zum Vorteil der VSA soll Deutschland/Russland und das restliche Westeuropa geschwcht daraus hervorgehen, da ein vereintes Europa eine Gefahr für die Weltmacht des Imperium VSA darstellen würde! Nach dem von den VSA inszenierten Maidanputsch und den darauf folgenden Bürgerkrieg gegen die ukrainischen Russen, wie auch anderen ethnischen Minderheiten, war eine Eskalation vorhersehbar und nur eine Frage der Zeit! Warum ist die Ukraine, als einst gr ößter Kriegswaffenlieferant (weltweit!) unbewaffnet? Die Ukraine wurde seit 2014 durch extreme Aufrüstung der NATO und mit Ausbildungslagern der Blackwater (Academi) gut vorbereitet. G öbbelspropaganda und Attrappen von militrischen Gertschaften (nach Honecker) haben der Ukraine, gegenüber Russland, kurzfristig unvorhersehbare Vorteile verschaffte! Russland hat alledings das BRICS-Staatenbündnis auf seiner Seite, - somit ein Irrglaube! Monsantos hat in der Ukraine bereits riesige Landflchen ertragreicher Vulkanerde aufgekauft, allerding um sie brachliegen zu lassen, da sie ja weiterhin ihre schdlichen Düngemittel und ihre gentechnisch vernderte Frucht verkaufen wollen. Von Russland eroberte und von ethnischen Minderheiten bewohnte Gebiete Luhansk/Donetsk/Zaporizhia/Kherson, Gebiete mit riesigen -und Vanadiumvorkommen sind ebenfalls für den Westen sehr begehrenswert! Ohne Frage wird Russland siegen, die wirklichen Gewinner sind Investoren der Bauunternehmen, des Energiemarktes und der Rüstungsindustrie mit ihrer Waffenlobby und ihren Pharmakonzernen. Deutschland hat sich bereits selbst entwaffnet und die Angelsachsen mit ihren VSA freuen sich über ein schwaches Europa! Dies sollte all jenen, die gedankenlos die Lügen oder Halbwahrheiten der westlichen- und der amerikanischen Medien nacherzhlen, zu denken geben. Die Wahrheit kommt immer ans Licht, früher oder spter. Die gr ößte Weltmacht ist die Menschheit, - sie muss sich nur noch zusammenfinden, nur dann erst ist der Weltfrieden m öglich!