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Mein Atem…
verliert sich in
der Dunkelheit…
Ich lege mein
Gesicht in das Kissen…
Jenes… was meine
geheimen Tr;ume
jede Nacht aufs Neue
auffaengt…
Mein Puls… singt
sehnende Lieder
unter meiner m;den
Haut…
Ich sp;re die
ge-fuellte Leere in mir…
Gedanken laden
mich immer wieder
ein… von meiner alten
Angst zu kosten…
Der Abstand…
hatte mir so lange
sch;tzend gedient…
Zu gro;… und
zu tief waren meine
Wunden…
Zweischneidig…
bohrte ich mir die
Klingen in mein Herz…
Immer und immer
wieder… schlug ich
mich mit Schuldgefuehlen
zu Boden…
So lange… bis
ich nicht mehr
atmen konnte…
„Nie wieder“…
wurde mein
blutendes Mantra…
Keine Ber;hrung durfte
mir mehr zu nahe kommen…
Der Selbst-Betrug
forderte lange Zeit 
seinen Tribut…
Und ich zahlte ihn…
schweigend und still
in mir…
Meine Tr;nen…
wurden die Schleusen
meiner Dunklen Talsperren…
Meine Zauberw;lder
vielen nach und nach
in den Feuern der Klaerung…
Wie lange schmeckte
ich noch die Asche meiner
selbst gew;hlten Zerst;rung
auf meinen d;rstenden Lippen…
Wie sehr… er- sehne ich
mich nach dem erl;senden
Kuss…
Jener Kuss… der mich
nach Hause f;hren wird…
In meinen Traeumen
;ffne ich immer wieder
unseren Herz-Raum…
Nur hier… finde
ich dich…
Du… die es nie
wirklich gab…
Nicht in Fleisch und Blut…
Nur im Lichte aller
Sterne… konnte ich
dich ber;hren…
„Wie wundersch;n
du doch bist“…
F;r mich… allein…
Das Himmelszelt…
war unser Zuhause…
Welten ;ber Welten…
be-lebten wir mit
unsere Herzen…
Was blieb zwischen
all dem… was hier Leben
genannt wird…
Ich dr;cke mein
Gesicht tiefer in das Lacken…
In der Hoffnung…
deine Anwesenheit
wieder ein-atmen zu k;nnen…
Die Erinnerungen an
dich… sind wie
Seidenpapier in
den St;rmen meine
Seelengezeiten…
Zerrieben und ausgeblichen
ihre Farben und Form…
Und doch…
tauche ich… wie jeden
Nacht… tief in die Lichter
der schwarzen Sonnen…
Gehalten und gef;hrt
von Lunas Hand…
Die Tr;nen perlen
ungesehen… in die
W;rme meines K;rpers…
Jenen… den ich
immer wieder bewohne…
Um nur eines
zu vollenden…
Dich… in mir…
wieder-zu-finden…