knuffig

Niedlich, putzig, goldig, herzallerliebst, suess, knuddelig
Knuffig bedeutet niedlich, putzig, goldig, herzallerliebst, suess, knuddelig. Es ist ein Kompliment, das man jemandem gibt, der besonders suess oder liebenswert ist. Das Wort wird oft verwendet, um Tiere oder Babys zu beschreiben, die besonders s;; oder knuddelig aussehen.


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Knuff, der
Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Knuff(e)s · Nominativ Plural: Knueffe

Bedeutung
umgangssprachlich leichter Stoss mit der Faust oder dem Ellenbogen, Puff
Beispiele:
jmdm. einen Knuff in die Seite, an den Arm versetzen, geben, um ihn auf etw. aufmerksam zu machen
Irma … gab ihr einen Knuff in den Rueen und sagte: »Geh jetzt, geh!« [ H. W. RichterSpuren75]
Etymologisches Woerterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
knuffen · Knuff
knuffen Vb. ‘stossen, puffen’, ein nd. Verb, das im 18. Jh. in die hd. Literatursprache eingeht. Nd. knuffen und die Iterativa nd. knueffeln, kn;wweln ‘(mit den Fingerkn;cheln) druecken, massieren’, nl. knuffelen ‘knuffen, puffen’ sind vielleicht verwandt mit Knopf (s. d.). Oder ist lautmalender Ursprung (wie bei puffen, s. d.) anzunehmen? – Knuff m. ‘leichter Stoss, Schlag’ (18. Jh.).
www.openthesaurus.de (11/2023)
Bedeutungsverwandte Ausdruecke
(leichter) Stoss · Rippenstoss  ;  Knuff ugs. · Puff ugs. · Schubs ugs. · Schups ugs., regional · Stips ugs. · Stupser ugs. · St;ber ugs.
DWDS-Beispielextraktor
Verwendungsbeispiel fuer ›Knuff‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Sie schob das Maedchen nach vorne und gab ihm einen kleinen Knuff in den Ruecken. [Boie, Kirsten: Skogland, Ort: Hamburg 2005, S. 370]
Vom Knuff in den Oberarm ist er zum Harmonieknutschi geworden. [Die Zeit, 18.03.2013, Nr. 11]
Wenn er mehr will, bekommt er einen Knuff in die Seite. [Bild, 28.01.2006]
Er hat mir mal auf die Schulter geklopft oder mir einen Knuff versetzt. [Die Zeit, 25.08.2008, Nr. 34]
Dann kommt die Gruppe und verbiegt ihn mit Kn;ffen und Schlaegen in die seltsamsten Posen. [Der Tagesspiegel, 22.08.2002]


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