Liliputins in German -4572
Dwight David Eisenhower
Liliputins. What, the heck, is this?
http://stihi.ru/2021/11/24/7101
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Rosinenbomber (in den USA bekannt als Candy bomber oder Raisin bomber) ist die umgangssprachliche Bezeichnung fuer die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbr;cke, die West-Berlin mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsmitteln versorgten. Dazu gehoerte ganz wesentlich auch Brennmaterial wie Briketts.
Der Name nimmt Bezug auf die freiwilligen Hilfspakete, die die US-amerikanischen Flugzeugbesatzungen vor der Landung und vor der eigentlichen Verteilung an kleinen selbstgebastelten Fallschirmen aus den Flugzeugen warfen, um den wartenden Kindern eine Freude zu machen. Die abgeworfenen Paeckchen enthielten meistens Schokolade, Kaugummi und vermutlich auch Rosinen.
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Rosinen im Kopf haben (Deutsch)
Redewendung
Nebenformen:
grosse Rosinen im Kopf haben
hochfliegende, zu optimistische, unrealistische Vorstellungen haben
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Der Name Eisenhower ist deutschen Ursprungs und laesst sich auf Hans Peter Eisenhauer (* 1651) aus Eiterbach (Odenwald) zurueckverfolgen. Dessen juengster Sohn, der Holzhauer Johann (Hans) Nicolaus Eisenhauer (* 1690) aus Karlsbrunn im saarlaendischen Warndt (Grafschaft Saarbruecken), folgte dem Aufruf William Penns, in das Commonwealth of Pennsylvania auszuwandern, um der religioesen Verfolgung als Mennonit zu entfliehen. Er kam am 17. November 1741 in Bethel Township, Lancaster (heute: Lebanon County), im US-Bundesstaat Pennsylvania an. Dwight D. Eisenhower wurde in Denison (Texas) als drittes Kind der Eheleute David Jacob Eisenhower und Ida Elizabeth (geborene Stover) geboren. David Jacob Eisenhower (1863–1942) war der zweifache Urenkel von Johann Nicolaus Eisenhauer. Eisenhowers Mutter, Ida Elizabeth Stover (1862–1946), geboren in Mount Sidney (Virginia), war deutsch-protestantischer Abstammung. Die Eltern Dwight D. Eisenhowers heirateten am 23. September 1885 in Lecompton (Kansas).
Свидетельство о публикации №123091707913