Die fiesesten Zitate der Chauvinisten

Chauvi-Sprueche: Die fiesesten Zitate der Chauvinisten
Alle Infos zur Wunderweib-Redaktion!
Wunderweib Redaktion
20.01.2015, 11:44 Uhr


Das alte Frauenbild

Frauen koennen nicht Auto fahren, gehoeren an den Herd und koennen nicht logisch denken? Alles nur Macho-Sprueche! Dass es solche Sprueche heute noch gibt, haben wir diesen gewissen Herren zu verdanken…

Nietzsche, Voltaire und Co. – Sie waren die einflussreichsten Personen ihrer Zeit. Mit ihren unterschiedlichen Erkenntnissen und Ansichten veraenderten sie den Blick auf die Welt. Doch eines hatten sie gemeinsam: Sie waren Chauvinisten.

Als „Chauvinisten“ bezeichnete man urspruenglich nicht nur M;nner , sondern allgemein Menschen mit einer extrem nationalistischen Weltanschauung. Das heisst: Menschen, die sich allein aufgrund ihrer Zugehoerigkeit zu einer bestimmten Gruppe anderen ueberlegen f;hlen. Erst die Frauenbewegung in den 70er Jahren praegte den Begriff „Chauvinisten“ f;r frauenfeindliche Maenner.

Zwar leben all diese Maenner nicht mehr, doch ihre ueber Ueberbleibsel des alten Frauenbildes kaempfen wir sogar heute noch.


Eine kurze Reise in die Vergangenheit: Die 33 fiesesten Chauvi-Spr;che der Dichter und Denker…

1. "Eine Frau, die nachdenkt, ist verloren!"
Joseph Addison, englischer Schriftsteller (1672 – 1719)

2. "Es gibt drei Arten von Frauen: die Schoenen, die Intelligenten und die Mehrheit."
Rainer Werner Fassbinder, deutscher Regisseur (1945-1982)

3. "Eine Frau ist etwas fuer eine Nacht. Und wenn sie schoen war, noch f;r die naechste."
Gottfried Benn, deutscher Lyriker (1886–1956)

4. "Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, das es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten."
Johannes Cotta, deutscher Verleger (1764-1832)

5. "Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithueftige und kurzbeinige Geschlecht das Schoene zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte maennliche Intellekt fertigbringen."
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph (1788–1860)

6. "Schwachheit, dein Name ist Weib!"
William Shakespeare in "Hamlet", englischer Dramatiker (1564–1616)

7. "Frauen sind wie Zigaretten: Zuletzt sammelt sich das ganze Gift im Mundstueck."
George Bernard Shaw, irisch-britischer Dramatiker (1856–1950)

8. "Auch Frauen koennen ein Geheimnis fuer sich behalten, vorausgesetzt, man erzaehlt es ihnen nicht."
August Strindberg, schwedischer Schriftsteller (1849-1912)

9. "Die grosse Frage, die ich trotz meines dreissigjaehrigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'"
Sigmund Freud, Begruender der Psychoanalyse (1856-1939)

10. "Die groe;te Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Maenner durch sie geboren werden."
Martin Luther, Begr;nder der Reformation (1483-1546)

11. "Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Maenner."
Maurice Chevalier, franz;sischer Schauspieler (1888-1972)

12. "Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun koennen."
Samuel Beckett, irischer Schriftsteller (1906-1989)

13. "Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebaerfaehigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer (1225-1275)

14. "Was die gelehrten Frauen betrifft: So brauchen sie ihre Buecher etwa so wie ihre Uhr, naemlich sie zu tragen, damit gesehen werde, damit sie eine haben, ob sie zwar gemeiniglich still steht oder nicht nach der Sonne gestellt ist."
Immanuel Kant, deutscher Philosoph (1724-1804)

15. "Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufaelliger Neigung und Meinung."
Georg Friedrich Wilhelm Hegel, deutscher Philosoph (1770-1831)

16. "Feminismus existiert nur, um haessliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."
Charles Bukowski, US-amerikanischer Schriftsteller (1920-1994)

17. "Frauen: Austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnuegen."
Marcel Proust, franzoesischer Schriftsteller (1871-1922)

18. "Frauen sind f;r mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich wuerde keinen haben wollen."
W.C. Fields, US-amerikanischer Unterhaltungsk;nstler (1880-1946)

19. "Was schert mich Weib, was schert mich Kind? [...] Lass sie doch betteln gehen, wenn sie hungrig sind."
Heinrich Heine in "Die Grenadiere", deutscher Dichter (1797–1856)

20. "Mit den M;dchen muss man schlafen, wozu sind sie sonst da!"
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)

21. "Denke immer daran, dass du als Ehemann dein Leben lang ein Sklave bist."
Menander, griechischer Komoediendichter (342-290 v. Chr)

22. "Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!"
Friedrich Nietzsche in "Also sprach Zarathustra", deutscher Philosoph (1844-1900)

23. "Die Ehe ist heutzutage die einzige wirkliche Form der Leibeigenschaft, die gesetzlich sanktioniert ist."
John Stuart Mill, englischer Philosoph (1806–1873)

24. "Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt."
Bob Hope, US-amerikanischer Komiker (1903-2003)

25. "Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf."
Thomas Niederreuther, deutscher Schriftsteller (1909-1990)

26. "Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht."
Voltaire, franzoesischer Autor und Aufklaerer (1694-1778)

27. "Fuerchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten."
Anton Tschechow, russischer Schriftsteller (1860-1904)

28. "Das Verhaeltnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts."
Otto Weininger, Schueler Schopenhauers (1880–1903)

29. "Die Beziehung zwischen Mann und Frau ist von Natur aus derartig, dass der Mann ueber der Frau steht, dass der Mann herrscht und die Frau beherrscht wird."
Aristoteles, griechischer Philosoph (384-322 v. Chr.)

30. "Man soll nur schoene Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."
Danny Kaye, amerikanischer Komiker (1913–1987)

31. "Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler."
John Milton, englischer Dichter und Denker (1608-1674)

32. "Bei den Frauen gibt es zwei Moeglichkeiten: Entweder sind sie Engel - oder sie leben noch."
Charles Baudelaire, franz;sischer Dichter (1821 - 1867)

33. "Wer eine gute, verstaendige und schoene Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei."
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854-1900)


Рецензии