Redewendungen rund ums Licht

kein/nicht gerade ein grosses Licht sein (umgangssprachlich; Kirchenlicht) ein kleines Licht sein (umgangssprachlich: eine unbedeutende Person sein)

Nicht jedes kleines Licht ist ein Armleuchter ... "
Gluehwuermchen

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Redewendungen rund ums Licht
Eine Gl;hbirne erhellt den Raum, ein Geistesblitz das Gehirn. Denn wem ein Licht aufgeht, der versteht etwas, das f;r ihn vorher im Dunkeln lag. Vorher hatte er keinen Schimmer, jetzt sieht er Licht am Ende des Tunnels.


Sprecher:

"Mehr Licht" sollen Johann Wolfgang von Goethes letzte Worte gewesen sein. Doch es gibt Leute, die dem ber;hmten deutschen Dichter anderes in den Mund legen wollen. In Wirklichkeit soll er in breitestem hessischen Dialekt ;ber seine unbequeme Lagerstatt geklagt haben: "Mer liecht hier so schlecht." Ob gesch;nte Worte oder einfach nur ein verk;rztes Zitat werden wir hier nicht mehr herausfinden. Aber in welchen Momenten sich die deutsche Sprache der Lichtmetaphorik bedient, ob in einem lichten Moment oder erst, wenn alles ganz finster aussieht, werden wir jetzt n;her beleuchten.

Sprecherin:

Der erste Schrei eines Neugeborenen. Die Eltern freuen sich und die bald benachrichtigten Verwandten ebenso. Wenn sp;ter jemand versucht, diesen einzigartigen Moment in besonders gew;hlte und feierliche Worte zu fassen, so wird er von dem Kind sagen, dass es an diesem Tage das Licht der Welt erblickt hat. Und dabei ist es ganz egal, ob es bei der Geburt nun heller Tag oder dunkle Nacht war, ob es regnete oder die Sonne schien. Wird das Kind gr;;er und bildet eine eigene Pers;nlichkeit aus, dann k;nnte es auch ein sonniges Gem;t entwickeln.

Umfrage:

"Kinder, die, sagen wir mal, besonders freundlich sind, nie schlechte Laune haben, immer ausgeglichen, ne. / Ein Optimist, der eigentlich immer die Dinge von der guten Seite sieht. / Ein sonniges Gem;t, ja der, ich sag' mal, der permanent l;chelnd durch unsere Welt geht, der ist durch nichts zu ersch;ttern. Er verkennt dann auch die Wirklichkeit, er wei; nicht, was bringt f;r ihn jetzt Schaden. Er lebt an f;r sich auf der sonnigen Seite des Lebens, blau;ugig."

Sprecher:

Menschen mit einem sonnigen Gem;t sind freundlich, l;cheln viel und lassen sich durch nichts ersch;ttern. Doch ganz ohne Schattenseiten, also Nachteile oder schlechte Eigenschaften, ist auch ein sonniges Gem;t nicht. Denn wer nur Positives sieht, verkennt die Wirklichkeit und setzt sich Gefahren aus. Der Passant zuletzt beschrieb einen Menschen, der stets auf die sonnige Seite des Lebens schaut als blau;ugig. Blau;ugig ist ein g;ngiger Ausdruck f;r Naivit;t und Gutgl;ubigkeit. Er hat nichts mit der tats;chlichen Augenfarbe einer Person zu tun und auch nicht mit dem Auge, das durch einen Faustschlag zu einem blauen Auge wurde. Trotz mancher Einschr;nkungen sind Menschen mit einem sonnigen Gem;t meist gern gesehen. Ganz im Unterschied zu denen mit einem hitzigen Gem;t oder Charakter.

Umfrage:

"Ein sonniges Gem;t, ja, ja, dann ist er fr;hlich, lustig, der ist mit nichts unterzukriegen. Wenn er ein hitziges Gem;t hat, wird er aggressiv. Wenn Sie ihn falsch ansprechen, dann kann er auch aus dem Anzug gehen."

Sprecherin:

Mit Menschen, die ein hitziges Gem;t haben, f;llt der Umgang nicht leicht. Wie bei einem erhitzten Kochtopf, bedarf es nur einer falschen Geste, und der Inhalt kocht ;ber beziehungsweise es kommt zur Auseinandersetzung. Wird ein richtiger Streit daraus, kann es auch passieren, dass mehr als grobe Worte fallen. "Aus dem Anzug gehen" oder auch "springen" ist ein ironisches Sprachbild f;r die k;rperliche Aggression bestimmter Menschen, ob sie nun zu den hitzigen Gem;tern z;hlen oder nicht. Und "falsch ansprechen" bedeutet nichts anderes, als zuf;llig Worte gew;hlt zu haben, die Menschen mit einem hitzigen Gem;t ver;rgern, was bei einem hitzigen Gem;t nat;rlich schnell geschehen kann. So wie die W;rme oder die Hitze der Sonne mit menschlichen Charaktereigenschaften in Verbindung gebracht wird, verh;lt es sich auch mit ihrem Licht. Und dabei handelt es sich fast immer um etwas Positives, das da leuchtet.

Umfrage:

"Eine Leuchte, ja, wenn er etwas Besonderes kann. / Wenn einer eine Leuchte ist, das hei;t im Sprachgebrauch normalerweise, der ist sehr aufgeschlossen, intelligent, talentiert. / Der ist in einer Sache sehr gut, glaube ich, das muss aber nicht in allem sein. Der ist eine Leuchte in Mathematik, aber nicht allgemein. / Da sagen wir ja, statt Leuchte sagen wir in K;ln, das ist ein Ass, da musst du den fragen, der ist ein Ass auf dem und dem Gebiet."

Sprecher:

Ein Mensch, von dem man sagt, er sei eine Leuchte, hat etwas vorzuweisen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Spezialisten f;r Mathematik, Geographie oder um einen besonders sprachbegabten Menschen handelt. Er muss auch nicht in allem das gleiche Geschick aufweisen, nur eben in einem Bereich muss sein Licht heller leuchten als das der meisten anderen. Um eine spezielle menschliche Eigenschaft auszudr;cken, gibt es oft mehr als eine Redewendung. Der letzte Passant meinte, dass man in K;ln statt Leuchte oft Ass sagt. Das Ass hat in vielen Kartenspielen den h;chsten Wert und sticht alle anderen Karten aus. Hier hat das menschliche Ass der Karte sogar etwas voraus. Es kann seine Gr;;e zeigen, ohne dabei immer mit anderen in Konkurrenz zu treten und sie auszustechen. Der Begriff Ass ist nicht auf den K;lner Raum begrenzt. Er findet sich wie die Leuchte auch in den anderen Teilen Deutschlands.

Sprecherin:

Eine Leuchte ist also ein Mensch mit anerkannten F;higkeiten. Doch was bedeutet es, wenn ein Mensch sein Licht nicht zeigt, sondern - wie die Umgangssprache sagt - sein Licht unter den Scheffel stellt?

Umfrage:

"Wenn er sein Licht unter den Scheffel stellt, dann f;hrt das dazu, dass Licht nicht so recht zur Geltung kommt, also er, man k;nnte sagen, er verkauft sich unter Wert, oder er stellt sich nicht angemessen dar, er stellt sich zu wenig dar, er k;nnte eigentlich sehr viel mehr darstellen, mehr sein, aber der Scheffel f;hrt dazu, dass das Licht nicht v;llig durchdringen kann. / Ja, Intelligenz, was er nicht preisgeben will, ja, er will nicht mit seiner Intelligenz prahlen."

Sprecher:

Der Scheffel ist ein schaufelartiges Gef;;, das heute nur noch durch wenige umgangssprachliche Wendungen bekannt ist. Fr;her wurde das Gef;; als Getreidema; verwendet. Ein Licht, das man unter den Scheffel stellt, ist abgeschirmt, kann also nicht sehr weit leuchten. Die Redewendung ist schon im Matth;us-Evangelium zu finden, wo es hei;t, dass man sein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter stellen soll, damit es von allen gesehen werden kann. Matth;us bezieht dieses Bild auf die guten Taten eines Menschen. Heute wird die Wendung meist auf besondere F;higkeiten bezogen. Dar;ber hinaus ergibt sich noch ein weiterer Verst;ndnisunterschied, wie er bei unseren Passanten deutlich wurde. Was bei den einen vornehme Zur;ckhaltung bedeutet, gilt den anderen als gehemmt und sch;dlich, weil derjenige, der sein Licht unter den Scheffel stellt, sich unter Wert verkauft, wie es einer der Passanten nannte. Durch seine Zur;ckhaltung findet seine F;higkeit also nicht gen;gend W;rdigung, was sich genauso auf finanziellen Lohn beziehen kann wie auf rein menschliche Anerkennung.

Sprecherin:

Nat;rlich gibt es nicht nur Menschen, die ihr Licht unter den Scheffel stellen, sondern ;fter wohl diejenigen, die ihr Licht leuchten lassen. Diese Redewendung bezieht sich genauso wie die vorherige auf das Matth;us-Evangelium, doch wird sie heute nur noch selten benutzt.

Umfrage:

"Sein Licht leuchten lassen, sicher das, er gibt seine Intelligenz, was er ;ber dieses Thema wei;, weiter. Er gibt anderen preis, was er ;ber dieses Thema wei;. / Wenn sich jemand ;ber Geb;hr ins Licht r;ckt, wenn jemand meinetwegen zum Angeber wird. / Ja, der sich hervortut, der sich st;ndig lobt."

Sprecherin:

Wer sein Licht leuchten l;sst, zeigt oft zuviel Stolz auf die eigenen F;higkeiten; wer es unter den Scheffel stellt, zeigt zuwenig davon. Bis man es geschafft hat, seine Qualit;ten ins rechte Licht zu r;cken, also genau richtig darzustellen, kann einige Zeit vergangen sein. So manche Forschererkenntnis hatte nur deshalb keinen Erfolg, weil ihr Nutzen anderen nicht verst;ndlich war, nicht einleuchtete. Der kluge Kopf muss sich also bem;hen, damit auch seinen Mitmenschen ein Licht aufgeht.

Umfrage:

"Ja, wenn man was erkennt, w;rde ich sagen. Wenn einem ein Licht aufgeht, wenn man irgendwas verstanden hat. Wenn Sie etwas nicht wusste und es kann Ihnen einer erkl;ren. Wenn ich dann die Realit;t einem erkl;ren kann. Dann sagt man: "Och, da geht mir ein Licht auf." / Ja, das sagt man ja ;fter: "Da ist mir ein Licht aufgegangen. Ich bin jetzt etwas weiser geworden." Auch nach einer Entt;uschung sagt man: "Ja, ich bin jetzt etwas kl;ger geworden." / Ja, das ist wie ein Gedankenblitz, wo ja auch dann wieder Licht drin aufgehoben ist. Wenn einem ein Licht aufgeht, leuchtet etwas aus der ansonsten vielleicht dunklen Szene hervor, dann hat man mitunter einen besonderen Gedanken oder einen Einfall, oder es werden einem Dinge klar, die man so lange nicht gesehen hat. Es ist in jedem Fall etwas Seltenes. Es ist damit verbunden, dass mit einem Mal das Gehirn ein Produkt anbietet, das was darstellt, und es ist mit einer Einsicht verbunden. / Licht aufgehen, das ist ein Aha-Erlebnis: "the penny has dropped", also der Groschen ist gefallen."

Sprecher:

Dass einem ein Licht aufgeht, ist ein sch;nes Sprachbild f;r die kl;rende Erkenntnis, auch ohne entt;uschende Vorerfahrungen. Ein solches Licht bringt nat;rlich auch ein Gl;cksgef;hl mit sich, was im Begriff "Aha-Erlebnis" besonders deutlich wird, wo der Ausruf "Aha" den inneren Vorgang zum h;rbaren Ausdruck bringt. Weniger euphorisch beschreibt die Redewendung "der Groschen ist gefallen" eine gewonnene Erkenntnis. Hier schwingt mehr die M;he mit, die ein Mensch mit einer bestimmten Einsicht hatte. Der Groschen ist ein alter Name f;r das 10-Pfennig-St;ck, mit dem f;r viele Menschen Kindheitserinnerungen verbunden sind. Kaugummis und viele andere S;;igkeiten waren f;r 10 Pfennig an Apparaten und Kiosken zu bekommen. Auch gab es viele Spielger;te, die mit einem Groschen zu benutzen waren. Manchmal war die Mechanik der Apparate abgenutzt, und das 10-Pfennig-St;ck klemmte in der ;ffnung fest. Nat;rlich lie; sich kein Kind so schnell einen Kaugummi entgehen und drehte und drehte, bis der Apparat nachgab und der Groschen endlich gefallen war.

Sprecherin:

Beim Gebrauch umgangssprachlicher und bildhafter Ausdr;cke z;hlt nicht nur ihr Sinn. Die Begriffe und Wendungen haben auch einen - je nach Situation - passenden Charakter oder Ton. So w;rde man von Galilei, als er erkannte, dass die Erde sich um die Sonne dreht, nicht sagen, dass ihm da ein Licht aufgegangen ist. Der legere Ton dieser Wendung passt eher in das muntere Gespr;ch unter guten Bekannten. Noch mehr gilt dies f;r den Ausdruck, dass bei jemandem der Groschen gefallen ist. Jemanden als Leuchte zu bezeichnen, ist hingegen auch in ;ffentlichen Gespr;chen und Beschreibungen ohne weiteres ;blich. Genauso wie der Gebrauch des Ausdrucks "sein Licht unter den Scheffel stellen".

Sprecher:

Licht steht nicht nur f;r geistige Gr;;e, sondern auch f;r Lebensfreude und Gl;ck. Das kann einem nat;rlich leicht abhanden kommen. Wenn sich dunkle Tage h;ufen und die Schattenseiten des Lebens, also die traurigen und erfolglosen Momente ;berwiegen, gilt es, den Mut nicht zu verlieren. Wem das gelingt, der sieht - umgangssprachlich ausgedr;ckt - Licht am Ende des Tunnels.

Umfrage:

"Es ist ein Licht da, also wenn man einen Tiefpunkt erreicht hat, dass irgendwo ein Licht ist, was ihn wieder hochrei;t. / Es w;re schlimm, am Ende des Tunnels kein Licht zu sehen, etwas ganz fern ist dann nicht von Dunkelheit ;berzogen, sondern es leuchtet, will sagen, man kommt da heraus. Es ist besser, wenn man herauskommt. Es ist Hoffnung zu sehen. Licht steht f;r Erleichterung. / In der Zukunft einen positiven Effekt aufnehmen, ja, Hoffnung, ja."

Sprecher:

Das Licht am Ende des Tunnels steht also f;r die Hoffnung auf eine bessere Zeit. Damit kann eine konkrete und realistische Aussicht genauso umschrieben werden wie die reine Zuversicht, der Glaube an das Gl;ck in ferner Zukunft. Die Ferne wird noch in einer anderen Redewendung zum Ausdruck gebracht, die das Licht als Hoffnungsschimmer sieht: Wenn man einen Silberstreif am Horizont entdeckt, kann man hoffen, dass nicht alles verloren ist, auch wenn der Silberstreifen so weit entfernt scheint, dass es noch lange dauern muss, bis einen das Gl;ck wie die taghelle Sonne erreicht.

Sprecherin:

Zum Licht als Klugheit und Hoffnung kommt noch das Licht der ;ffentlichkeit. Deshalb sagt man umgangssprachlich, dass Gauner das Licht scheuen. W;rde man sie entdecken, k;me das begangene Verbrechen ans Licht, also w;rde bekannt, was bisher im Dunkeln verborgen blieb. Es gibt aber noch ein weiteres Licht, das f;r den Menschen, auf den es f;llt, von gro;er Bedeutung ist, das Rampenlicht.

Umfrage:

"Der steht voll im Blickpunkt der ;ffentlichkeit. G;ngigerweise Politiker ohnehin, da sie der Kritik der ;ffentlichkeit st;ndig ausgesetzt sind, Leute im Showgesch;ft auch. / Der sich selbst in die ;ffentlichkeit stellt, der geh;rt werden will und dann auch geh;rt wird. / Im Rampenlicht ist nat;rlich auch jemand, der K;nig, also viele Leute m;chten im Rampenlicht stehen, wobei ich das also wie nackt im Kirchenchor ausdr;cken w;rde f;r mich. Also ich w;rde nicht gerne so oft im Rampenlicht stehen. Man geht auch ganz klar davon aus, wer im Rampenlicht steht, dass der gut ist, man geht nicht davon aus, bei dem Ausdruck allein, jemand steht im Rampenlicht, dass der auch schlecht sein k;nnte und dass er auch Buh-Rufe aushalten m;sste."

Sprecher:

Schauspieler werden durch ein Rampenlicht auf der B;hne in einen hellen Lichtkegel getaucht, damit alle Theaterbesucher sie gut erkennen k;nnen. Das Rampenlicht im ;bertragenen Sinne ist die ;ffentlichkeit, die durch die Medien hergestellt wird. Durch den h;ufigen Auftritt in Rundfunk und Fernsehen, durch Zitate und Bilder in Zeitungen werden Menschen bekannt und bekannt gemacht. Im Rampenlicht zu stehen kann jedoch auch ganz sch;n unangenehm sein. Der Passant zuletzt fasste es in das Bild "nackt im Kirchenchor zu stehen", womit er im ;bertragenen Sinne meinte, dass im Rampenlicht stehen bedeutet, jede Intimit;t preis zu gegeben. Auf der einen Seite ist Bekanntheit f;r K;nstler und Politiker oft karrieref;rdernd, auf der anderen Seite k;nnen sie nicht einmal mehr eine Zeitung kaufen, ohne erkannt zu werden.

Sprecherin:

Ob Sie im Rampenlicht stehen oder nicht, wir w;nschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie es schaffen, Ihr (eigenes) Licht zum Leuchten zu bringen. Wir hoffen, dass auch diesmal wieder einige Aha-Erlebnisse f;r Sie dabei waren, die Ihnen die deutsche Sprache ein wenig beleuchtet haben. Und wenn sich der Schatten des Alltags einmal vordr;ngen sollte, glauben Sie an den Silberstreif am Horizont, und vertrauen Sie auf das Licht am Ende des Tunnels. Es kommt bestimmt.

Fragen zum Text

Jemand, der sein Licht unter den Scheffel stellt, …

1. gibt mit seinen F;higkeiten an.

2. zeigt seine F;higkeiten nicht oder nur wenig.

3. schl;ft am liebsten im Dunkeln.

Wenn jemand etwas versteht, dann sagt man: …

1. "Ihm geht ein Licht auf."

2. "Bei ihm sind die Lampen an."

3. "Der hat keinen Schimmer."

Das Licht am Ende des Tunnels steht f;r …

1. schlechte Tage.

2. die Angst vor der Zukunft.

3. die Hoffnung auf eine bessere Zeit.

Arbeitsauftrag

Den Silberstreifen am Horizont sehen, im Rampenlicht stehen, das Licht scheuen – suchen Sie sich jeweils eine Redewendung rund ums Licht aus dem Text raus. Versuchen Sie, sie zu malen. Ihre Klasse muss dann erraten, um welche Redewendung es sich handelt.

EXTRAS
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