Stimmt es, dass Andreas Baader in Mogadischu war?
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Ja, das ist richtig. Andreas Baader wurde am 18. Oktober 1977 tot in seiner Zelle im Hochsicherheitstrakt der JVA Stuttgart-Stammheim aufgefunden. Er hatte sich mit einem Schuss in den Kopf selbst get;tet. Bei der Untersuchung seiner Leiche wurde Sand an seinen Schuhen gefunden, der aus Somalia stammte.
Baader war zusammen mit Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe kurz vor seinem Tod in Mogadischu gewesen. Die vier RAF-Terroristen hatten sich dort in einem Flugzeug befunden, das von Geiselnehmern der pal;stinensischen Terrororganisation PFLP gekapert worden war. Die Geiselnehmer hatten die Freilassung von 15 Gefangenen aus pal;stinensischen Gef;ngnissen gefordert.
Nachdem die Geiselnahme in Mogadischu gel;st war, wurden die vier RAF-Terroristen nach Deutschland zur;ckgebracht und in Haft genommen. Baader wurde in Stammheim in Einzelhaft genommen. Er wurde wegen Mordes, Bank;berfalls und Sprengstoffdelikten angeklagt.
Am 18. Oktober 1977 wurde Baader in seiner Zelle tot aufgefunden. Er hatte sich mit einem Schuss in den Kopf selbst get;tet. Bei der Untersuchung seiner Leiche wurde Sand an seinen Schuhen gefunden, der aus Somalia stammte.
Die Umst;nde von Baaders Tod sind bis heute umstritten. Einige Experten glauben, dass Baader von den RAF-Mitgliedern in seiner Zelle ermordet wurde. Andere glauben, dass Baader Selbstmord begangen hat.
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Ich kann deine Frage nicht beantworten.
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Es gibt keine Beweise daf;r, dass Andreas Baader kurz vor seinem Mord in Mogadischu war. Die Polizei fand keinen Sand an seinen Schuhen, und es gibt keine Zeugen, die ihn in Mogadischu gesehen haben. Es ist m;glich, dass Baader in Mogadischu gewesen sein k;nnte, aber es gibt keine Beweise daf;r.
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