Demut
Humility is an outward expression of an appropriate inner, or self regard, and is contrasted with humiliation which is an imposition, often external, of shame upon a person. Humility may be misappropriated as ability to suffer humiliation through self-denouncements which in itself remains focused on self rather than low self-focus.[8][9]
Humility, in various interpretations, is widely seen as a virtue which centers on low self-preoccupation, or unwillingness to put oneself forward, so it is in many religious and philosophical traditions, it contrasts with narcissism, hubris and other forms of pride and is an idealistic and rare intrinsic construct that has an extrinsic side.
Term
The term "humility" comes from the Latin word humilitas, a noun related to the adjective humilis, which may be translated as "humble", but also as "grounded", or "from the earth", since it derives from humus (earth). See the English humus.[10]
The word "humble" may be related to feudal England where the lowest cuts of meat, or 'umbles',[11]' that is to say whatever was left over when the upper classes had taken their parts, were provided to the lowest class of citizen.
Mythology
Aidos, in Greek mythology, was the daimona (goddess) of shyness, shame, and humility.[12] She was the quality that restrained human beings from wrong.
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Demut
Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti (‚dienstwillig‘, also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘). Die Bestandteile des Wortes lassen sich weiter herunterbrechen in die beiden W;rter „dienen“ (dion;n) und „Mut“ (muot). Im christlichen Kontext bezeichnet Demut die Haltung des Gesch;pfes zum Sch;pfer analog dem Verh;ltnis vom Knecht zum Herrn, allgemeiner die „Tugend, die aus dem Bewusstsein unendlichen Zur;ckbleibens hinter der erstrebten Vollkommenheit (Gottheit, sittliches Ideal, erhabenes Vorbild) hervorgehen kann“.[1] In der Lutherbibel diente der Begriff zur ;bersetzung des biblischen Ausdrucks ;;;;;;;;;;;;;; tapeinophros;n; (altgriechisch) bzw. dessen lateinischer ;bersetzung humilitas.
Humilitas (Demut), Personifizierung auf Portal San Giovanni, Florenz
Begriffserkl;rung
Der Dem;tige erkennt und akzeptiert aus freien St;cken, dass es etwas f;r ihn Unerreichbares, H;heres gibt.
Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der ;u;ere Ausdruck von Demut, die dem;tige ;u;ere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide ;berein. Wer sich dem;tig gibt, muss deshalb jedoch nicht dem;tig sein. Und umgekehrt kann derjenige, der hochm;tig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben.[2] Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht dem;tig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.
Die „unechte Demut“ ist entweder eine solche Demut nur zum Schein oder in einem anderen Sinn: die „falsche Demut, Selbsterniedrigung, sklavischer Sinn“.[3] Was man als falsche Demut ansieht, h;ngt von der Weltanschauung ab. So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.[4] Der Ausdruck Kriechertum (im Sinne von Selbsterniedrigung gegen;ber Menschen) bezeichnet die falsche Demut gegen;ber bestimmten Menschen oder auch eine entsprechende Grundhaltung.
Ein Herr-Knecht-Verh;ltnis ist allerdings nur dann eines mit Unterdr;ckung und/oder Kriechertum, wenn sich die (falsche) Demut auf ein dualistisch betrachtetes Verh;ltnis bezieht, bei dem Herr und Knecht als um die potenzielle absolute Souver;nit;t Streitende angesehen werden (und wo der momentane Herr den unterdr;ckenden, autorit;r egoistischen, absolutistischen Part innehat). Im Gegensatz dazu steht z. B. diejenige Variante, wo der Knecht (zumindest teilweise) als eine Teilmenge des gr;;eren Ganzen, genannt Herr, definiert wird, oder diejenige, wo der Knecht und der Herr eine definitorisch unzertrennliche Einheit (wie beispielsweise Kind und Vater/Mutter) bilden, deren Verh;ltnis im urspr;nglich-heilen Normalfall auf Vertrauen und Wohlwollen/Liebe basiert.
Zu unterscheiden ist so auch zwischen Demut und Dem;tigung als ;ffentlicher Erniedrigung oder Besch;mung, die der Starke dem Schwachen zuf;gt. Der im besten Sinne Dem;tige kann sich vom Mangel an Demut, dem Hochmut, gedem;tigt finden; ebenso jedoch kann solche Dem;tigung als Waffe gegen den Hochmut gewendet werden.
Demut als Tugend und als Fehlhaltung in Religion und Philosophie
Die Demut bei den Griechen und R;mern
Demut war bei den Griechen und R;mern eine grunds;tzliche Tugend. Platon beschreibt die B;rger von Atlantis als ein Volk von moralischer Integrit;t, indem er das Wort ;;;;;;; praus in Zusammenhang mit „Unterscheidungsverm;gen“ setzt. F;r Aristoteles in der Nikomachischen Ethik war „Demut“ (oft auch als „Sanftmut“ ;bersetzt) gleichbedeutend mit einer klugen Selbstbeherrschung und der F;higkeit, eine Mittelposition einzunehmen. Xenophon ging noch einen Schritt weiter und sah Demut als eine Kerntugend, die andere Tugenden erst zum Gl;nzen bringt. Er nutzt das Beispiel eines Schlachtrosses, dessen Kraft und Macht erst dadurch zur Entfaltung kommt, dass es unter Kontrolle ist.[5]
Gott (=L;we) erweist dem dem;tig Knienden seine Gnade – San Pietro fuori le mura (Spoleto)
Die Demut als (j;dische und christliche) religi;se Grundhaltung
Demut bedeutet das Anerkennen der Allmacht Gottes. Demut beschreibt demnach die innere Einstellung eines Menschen zu Gott.
Die Demut spielt im j;dischen und christlichen Denken eine besondere Rolle. Im Alten wie im Neuen Testament ist Demut eine wesentliche Eigenschaft des wahren Gl;ubigen –, desjenigen, der mit Gott im Reinen ist. Die Wurzel des verwendeten hebr;ischen Wortes enth;lt die Bedeutungen von „sich beugen“ oder „herabbeugen“. Demut wird im Alten Testament dem Hochmut entgegengesetzt (Spr 29,23 EU).
Gott dem;tigt Menschen, um sie zu ihm (zur;ck) zu bringen (z. B. Dtn 8,2–3 EU), und Menschen dem;tigen sich selbst vor Gott, um von ihm angenommen (akzeptiert) zu werden (z. B. 1 K;n 21,29 EU; 2 Chr 7,14 EU).
„Dem;tig mit/vor seinem Gott zu wandeln“ vollendet Gottes Anspruch an den Menschen (Mi 6,8 EU). „Ich wohne in der H;he und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und dem;tigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedem;tigten und das Herz der Zerschlagenen“ (Jes 57,15 EU; ;hnlich Jes 66,2 EU).
Entgegen manchen Formen des religi;sen Lebens, in denen eher Dem;tigung als Demut im Vordergrund stand, wird in der heutigen christlichen und j;dischen Spiritualit;t Demut nicht als ein Sich-klein-Machen oder als Leugnen des eigenen Wertes gesehen, sondern als realistische Selbsteinsch;tzung des Menschen in seiner Position in der Welt: seiner eigenen Geringheit im Vergleich mit der Gr;;e Gottes, aber zugleich seine W;rde und seinen Wert als Gesch;pf und Kind Gottes.
Der britische Rabbi Jonathan Sacks sieht daher Demut als eine Wertsch;tzung seiner selbst, seiner Talente, F;higkeiten und Tugenden. Ebenso eine Wertsch;tzung anderer sowie eine Offenheit gegen;ber der Welt.[6]
Die falsche Demut wird auch in 1 Tim 4,1–4 EU angedeutet: in kommenden Zeiten werden Menschen auftreten, die Askese und falsche Heiligkeit predigen.
Beispiele f;r ein dem;tiges und letztendlich gesegnetes Leben sind in der Bibel im Alten Testament Ijob und in den Sp;tschriften Tobit. Aus diesen Begebenheiten k;nnen Menschen, nach christlicher Auffassung, auch heute noch lernen. Ferner ist als Fazit aus solchen Erz;hlungen zu erkennen, dass im christlichen Glauben die Demut der Schl;ssel zu allem ist. Nur der Dem;tige wird den Segen des Herrn empfangen.
Nach Meister Eckhart ist die Demut Grundvoraussetzung christlichen Lebens:
„Denn vollkommene Demut geht auf das Vernichten seiner selbst und stellt sich selber unter alle Kreaturen.“[7]
„Das sicherste Fundament, auf dem diese Vollkommenheit sich zu erheben vermag, das ist die Demut; denn wessen Natur hier in der tiefsten Niedrigkeit kriecht, dessen Geist fliegt auf zur h;chsten H;he der Gottheit.“[8]
Im siebten Kapitel der Benediktsregel hei;t es auch: „Ganz sicher haben wir dieses Herab- und Hinaufsteigen so zu verstehen: Durch Selbsterh;hung steigen wir hinab und durch Demut hinauf.“ Weitere Hinweise auf das Ziel des dem;tigen Menschen finden sich unter anderen bei Franz von Sales und besonders in seinem Werk Philothea (Anleitung zum frommen Leben) sowie im Buch von der Nachfolge Christi, einer Schrift, die mehrheitlich Thomas von Kempen zugeschrieben wird.
Papst Johannes XXIII. schrieb unter anderem:
„Mein dem;tiges und nun langes Leben hat sich entwickelt wie ein Kn;uel unter dem Zeichen der Einfachheit und Reinheit. Es macht mir nichts aus anzuerkennen und zu wiederholen, da; ich nichts bin und nichts gelte als ein reines Nichts. Der Herr lie; mich aus dem armen Volk geboren werden und hat an alles ;brige gedacht. Ich habe ihn machen lassen.“[9]
„Solange jemand sein Ich nicht unter seine F;;e gesetzt hat, ist er nicht frei.“[10]
Zur Abgrenzung von Fehlvorstellungen hei;t es bei Francisco de Osuna:
„Manche verstehen unter Demut eine Enge des Herzens und die platte und kleinm;tige Veranlagung eines Menschen, den nur Unwesentliches interessiert. Andere denken, Demut sei kr;nkliches Aussehen und Niedrigkeit, die sich in Haltung, Kleidung und Benehmen manifestiert. Manche verwechseln die Demut mit Feigheit und Furcht, von denen einige beherrscht sind, so da; sie sich nicht an gro;e Dinge wagen. Schlie;lich meinen einige, es sei dem;tig, ;ber keine F;higkeiten zu verf;gen oder die vorhandenen nicht zu nutzen, sondern zu verbergen. Alle diese Auffassungen sind falsch und haben nichts mit der Demut zu tun.“[11]
Pater Damian Meyer erkl;rt die Demut wie folgt:
„Romano Guardini hat in einer Tagebuchnotiz aufgezeichnet, wie sich die Haltung der Demut im Leben auswirkt. Er spricht von drei Stufen der Demut: „Ihre erste Stufe ist Bescheidenheit, welche sagt: Andere sind auch noch da und sind vielleicht besser als ich - wozu noch der Geschmack kommt, der es dumm findet, sich vorn hinzustellen.“ Der Bescheidene sch;tzt andere hoch, ist aber auch von seinem eigenen Wert ;berzeugt. Er hat es nicht n;tig, sich auf Kosten anderer vorzudr;ngen und zu profilieren. Er versucht, auch die F;higkeiten seiner Mitmenschen zu sehen und zu f;rdern. In diesem Zusammenhang ist Demut die Abwesenheit von ;bertriebenen Anspr;chen an andere und die Aufmerksamkeit f;r sie. Guardini: „Ihre zweite Stufe ist das Stehen in der Wahrheit, ;ber welche die eigene Person sich selbst vergisst.“ Hier zeigt der Dem;tige sein wahres Gesicht: Er unterstellt sich der wirklichen Lage der Dinge und den Erfordernissen der Situation. Er kann von sich, seinen Stimmungen und Interessen absehen und so seine Mitmenschen und ihre Bed;rfnisse verstehen. Im Englischen kommt das in dem Wort „under-stand“ zum Ausdruck. Die dritte Stufe der Demut ist nach Guardini „die Liebe, die jene heilige Bewegung mitvollzieht, in welcher der gro;e Gott sich ins Kleine hinabgeworfen hat.““[12]
Die Demut in der modernen Philosophie und Politik
F;r Nietzsche geh;rte Demut „zu den gef;hrlichen, verleumderischen Idealen, hinter denen sich Feigheit und Schw;che, daher auch Ergebung in Gott verstecken.“[13] Kant versuchte die Demut aus dem christlichen Dogma zu l;sen und definiert sie so:
„Das Bewu;tsein und Gef;hl der Geringf;higkeit seines moralischen Werts in Vergleichung mit dem Gesetz ist die Demut (humilitas moralis)“
– Metaphysik der Sitten, A 94[14]
Die Demut ist „so indirekt Indikator f;r die eigentliche W;rde des Menschen als eines freiheitlichen Vernunftwesens.“[13]
Im philosophischen Kontext spricht man auch von Seinsdemut als einer „Grundhaltung des echten Philosophen vor der Wirklichkeit“.[15]
Der amerikanische Philosophieprofessor Robert Solomon vergleicht Demut mit einer Rede zu einer Filmverleihung. Arroganz und falschen Stolz soll man meiden. Aber Selbstkasteiung sei auch falsch. „Demut muss nicht erb;rmlich sein; sie ist oft nicht mehr als eine realistische Einsch;tzung des eigenen Beitrags und die Anerkennung des Beitrags anderer.“[16]
Demut in der Psychologie
Nach Fromm (Die Kunst des Liebens) ist Demut die der Vernunft und Objektivit;t entsprechende emotionale Haltung als Voraussetzung der ;berwindung des eigenen Narzissmus. Nach Siegbert Warwitz ist Demut, verstanden als „Mut zum Dienen“, „Bereitschaft zur Unterordnung“, eine Variante der Charaktereigenschaft Mut: In der Trias „Hochmut-Mut-Demut“ bildet sie den positiv besetzten Kontrapunkt zu der negativ konnotierten Erscheinung des Hochmuts. Im Sinne von „Bescheidenheit“ steht sie damit der „Arroganz“ diametral gegen;ber. Demut kann sich im Wagnisbereich in der Akzeptanz einer die eigenen Kompetenzen ;bersteigenden schwierigen oder gef;hrlichen Anforderung offenbaren. Sie kann sich in der Zur;cknahme vor einer ;berm;chtigen Natur oder in der Verbeugung vor der gr;;eren Leistung eines Kontrahenten zeigen.[17]
Carl Gustav Jung erw;hnt den Begriff der Demut im Kontext der Individuation:
„Wahrlich, der Weg f;hrt durch den Gekreuzigten. Das hei;t durch den, dem es nicht zu wenig war, sein eigenes Leben zu leben und der darum erh;ht wurde zur Herrlichkeit. Nicht lehrte er Wissbares und Wissenswertes, sondern er lebte es. Es ist nicht zu sagen, wie gro; die Demut dessen sein muss, der es auf sich nimmt, sein eigenes Leben zu leben.“[18]
Demut im Management
In seinem Managementbuch Der Weg zu den Besten[19] von Jim Collins aus dem Jahr 2001 wird Demut (humility) als eine Qualit;t angesehen, die F;hrungskr;fte mit der sogenannten Level-5-F;hrungskompetenz aufweisen. Diese seien besonders erfolgreich darin, Unternehmen zu f;hren.
F;r den Managementalltag operationalisiert wurde der Begriff „Demut“ dann in den folgenden Jahren von Forschern wie Bradley Owens[20] und Amy Ou.[21] Demut hat wer 1) die eigenen St;rken und Schw;chen erkennt, 2) andere daf;r anerkennt, was sie tun, 3) immer lernbereit und offen ist und 4) versteht, dass er/sie nur ein kleiner Teil eines gr;;eren Ganzen sind.[22]
Demut wird als erlernbare Tugend angesehen, die auf drei Ebenen messbare Erfolge bringt. Zum einen f;r die Mitarbeiter, was z. B. Kreativit;t, Leistung und Ethik angeht, f;r das Unternehmen z. B. in Bezug auf eine erfolgreichere Strategie oder eine bessere Fehlerkultur und f;r die F;hrungskraft selber, z. B. was verbesserte Beziehungen und eine erh;hte Wahrnehmung von F;hrungspotential angeht.[23]
Demut in der Ethologie
Die Verhaltensbiologie von Mensch und Tier bezeichnet die demonstrative Unterwerfungsgeste bei einer Konfrontation, die in Aggression und m;gliche Verletzungen m;nden k;nnte, als „Demutsgeb;rde“. Hierbei signalisiert das unterlegene Tier, etwa innerhalb einer innerartlichen Rangordnung, dem anderen seine Unterlegenheit, um bei dem ;berlegenen eine Aggressionshemmung zu bewirken. Ein vergleichbares – oft unbewusstes – Verhalten ist auch bei menschlichen Auseinandersetzungen zu beobachten. Es kann instinkthaft, aber auch bewusst methodisch eingesetzt werden. Die verbal oder gestisch vorgetragene Beschwichtigungsgeb;rde signalisiert dem Kontrahenten Friedfertigkeit. Sie dient im sozialpsychologischen Bereich der Deeskalation von Konflikten und rechtfertigt sich zum Erhalt des eigenen Selbstbewusstseins auch unter dem Sprichwort „Der Kl;gere gibt nach“. In der Begegnung von Mensch und gef;hrlichem Tier in der Wildnis wird das „Sich-klein-Machen“, etwa von Tierfilmern und Zoologen, gezielt eingesetzt, um eine gefahrenentsch;rfte Ann;herung zu erm;glichen.[24]
Siehe auch
Bescheidenheit
Devotion
Literatur
Eve-Marie Becker: Der Begriff der Demut bei Paulus. Mohr Siebeck, T;bingen 2016, ISBN 978-3-16-154171-1.
Annette Behnken: Demut. Hymne an eine Tugend. M;nchen 2021, ISBN 978-3-8312-0589-9.
Rudolf Damerau: Die Demut in der Theologie Luthers. (= Studien zu den Grundlagen der Reformation. Band 5). Schmitz, Gie;en 1967.
Franziska Frank: Mit Demut zum Erfolg, Leadership im 21. Jahrhundert. Springer Gabler Verlag, Heidelberg 2020, ISBN 978-3-662-62253-7.
Anselm Gr;n: Demut und Gotteserfahrung. Vier T;rme, M;nsterschwarzach 2018, ISBN 978-3-89680-585-0.
Hermann-Otto Leng: Dimensionen der Demut. Deutscher Wissenschaftsverlag, Baden-Baden 2015.
Horst Dietrich Preu; u. a.: Demut. In: Theologische Realenzyklop;die (TRE). Band 8, de Gruyter, Berlin/New York 1981, ISBN 3-11-008563-1, S. 459–576.
Eckhard Zemmrich: Demut. Zum Verst;ndnis eines theologischen Schl;sselbegriffs. In: Ethik im Theologischen Diskurs. Band 4, Berlin 2006.
Weblinks
Commons: Humility – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Demut – Zitate
Wiktionary: Demut – Bedeutungserkl;rungen, Wortherkunft, Synonyme, ;bersetzungen
Anmerkungen
Georgi Schischkoff: Demut. In: Philosophisches W;rterbuch. 22. Auflage. 1991, ISBN 3-520-01322-3. Nach: Nicolai Hartmann: Ethik. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 476: „Demut ist das Bewu;tsein unendlichen Zur;ckbleibens, bei dem aller Vergleich versagt. Sie mi;t das eigene Sein an der Vollkommenheit, so wie sie diese versteht, als Gottheit, als sittliches Ideal oder als erhabenes Vorbild.“
vgl. dazu Nicolai Hartmann: Ethik. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 476 f.
Nicolai Hartmann: Ethik. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 476.
Nicolai Hartmann: Ethik. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1949, S. 476.
P. ;iaran: Humility and self-esteem as key predictors of ethical attitude in leadership. In: Procedia Economics and Finance. Band 34, 2015, S. 689–696.
abgerufen am 9. Januar 2020.
Meister Eckhart: Von der Abgeschiedenheit. Traktat 9). In: Ders: Vom Wunder der Seele. 1990, S. 23 (24).
Meister Eckhart: Von der Abgeschiedenheit. Traktat 9). In: Ders: Vom Wunder der Seele. 1990, S. 23 (27).
Papst Johannes XXIII.: Geistliches Tagebuch: Aus: B;hlmann: Johannes XXIII. 3. Auflage. 2000, S. 69.
Papst Johannes XXIII.: Geistliches Tagebuch. Aus: B;hlmann: Johannes XXIII. 3. Auflage. 2000, S. 75.
Francisco de Osuna: Versenkung. Weg und Weisung des kontemplativen Gebetes. 2. Auflage. Herder, Freiburg i. Br. u. a. 1984, ISBN 3-451-07938-0, S. 105.
Pater Damian Meyer: Stufen der Demut. In: Tag des Herrn. Erzbistum Berlin, Bist;mer Dresden-Mei;en,Erfurt, G;rlitz und Magdeburg, 13. Oktober 2004, abgerufen am 18. Januar 2022 (deutsch).
Demut. In: Martin Gessmann (Hrsg.): Philosophisches W;rterbuch. 23. Auflage. Kr;ner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-01323-1.
Zitiert nach Demut. In: Arnim Regenbogen, Uwe Meyer (Hrsg.): W;rterbuch der philosophischen Begriffe. 2005, ISBN 3-7873-3150-6.
Demut. In: Georgi Schischkoff: Philosophisches W;rterbuch. 22. Auflage. 1991, ISBN 3-520-01322-3.
R. C. Solomon: A better way to think about business: How personal integrity leads to corporate success. Oxford University Press, 2003. zitiert in M. Frostenson: Humility in business: A contextual approach. In: Journal of business ethics. Band 138, Nr. 1, 2016, S. 91–102.
Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 2. Auflage. Schneider, Baltmannsweiler 2016, S. 42.
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