Фердинанд Фрейлиграт. Песчаные песни 04
Едва поросших дюн стена
за мной, и небо лишь над нею.
И пусть вода одна видна,
назад вглянуть на них не смею.
Не знаю, есть ли там земля—
тут волны пенятся и хлещут;
гора и луг, леса, поля—
всё в море кануло зловеще;
остались жёлтая стена,
один король без королевства,
да многократная волна,
вершащая прибоя действо.
И уж не верится, что я
ходил и ездил лесом-полем,
и на вершинах гор стоял,
дыша не йодистою солью.
Любовь, надежды и мечты—
всё в море, там, с приливом— ниже,
и я один, себе постыл:
прибой в лицо и слёзы брызжут.
перевод с немецкого Терджимана Кырымлы
Sandlieder - IV.
Der Duenen schwach begraster Wall
Behindert landwaerts meine Blicke.
Gleichviel! rundspaehend auf dem Schwall
Der Wasser, schau ich nicht zuruecke.
Ich weiss nicht, dass noch Land besteht.
Die Wellen hier spruehn Schaum und Funken!
Doch Berg und Wald und Wiese — geht!
Das Alles ist im Meer versunken.
Nur dieser schmale gelbe Streif
Ist uebrig von der Welt geblieben.
Drauf irr' ich, wie ohn' Stab und Reif
Ein Koenig, welchen man vertrieben.
Ich kann es nicht begreifen, dass
Ich einst durch Waelder bin geschritten,
Dass ich auf Bergesgipfeln sass,
Und ueber Heiden bin geritten.
Sie ruhn im Meer; im Meere ruht
Mein Lieb', mein Hoffen und mein Sehnen;
Und wie heran jetzt schiesst die Fluth,
So schiessen mir ins Auge Thraenen.
Ferdinand Freiligrath, 1835
Aus der Sammlung Tagebuchblaetter
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