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Перевод с русского на немецкий Михаила Клочковского. Автор Алина Лаванда

;ber Kaliningrad hing nachts der Mond.
Rosenger;usch im Halbdunkel in Blumenbeeten.
Aus dem Grab erstand und erwachte Immanuel Kant.
Er bummelte durch die Stra;en, ging spazieren.
Kant bummelte durch die Stra;en und weinte.
Die Tr;nen flossen aufs Asphalt,
wurden zur Pf;tze, zu einem Lachen.
Er fragte, wo bleibt K;nigsberg? Wo bleibt Preu;en,
das Bernsteinpreu;en.
Wo bleiben H;user,
die der Pregele entlang standen?
Aus dem Wasser sprang eine Nixe hervor.
Und er fragte: Wo bleibt denn K;nigsberg aus?
Und weswegen ist es zerst;rt?
Die Nixe erwiderte:
Ist zerbombt. Und das K;nigsschloss abgerissen.
Wenn er durch Stra;enbahngleis bummelte,
heulte er laut
Und fragte: Wo bleibt denn die Stra;enbahn,
welche durch Gleise von K;nigsberg zischte und l;rmte?
Ging an die Pregele vorbei. Bummelte durch Fischerdorf
Und weinte mutterseelenallein und dachte,
es seien all das nur noch Neubauten.
Schlenderte an die Touristen vorbei,
die in Lokalen und Restourants sa;en.
Und Kant fragte: Was ist mit K;nigsberg los?
Im Himmel schien dr;ben der Mond
und es begab sich Kant zu der Ostsee.
Ruhte bei den Wellenschaum, beim Anschauen
und betrachtete Bernstein am Ostseeufer funkeln.
Ihn beruhigte die See der Wikinger mit den Wellen.
Er mochte Moosgeruch immer und Funken
von Bernstein von Sonnenlicht.
Und fragte sich, was ist mit K;nigsberg los..


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