Um die 15.000 deutsche Woerter benutzen Muttersprachler regelmaessig. Und etwa 120 davon kommen aus dem Jiddischen. Ronen Steinke hat sich mit diesem besonderen Teil des Deutschen ausfuehrlich beschaeftigt, der Journalist ist Jude und kennt die jiddische Sprache aus seiner Familie. "Schlamassel", "schmusen", "Kaff", "Pleite" oder "Chuzpe" - diese Woerter, aber auch viele andere, kommen aus dem Jiddischen. Die Woerter haben etwas Verspieltes, Lustiges. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Naemlich Woerter, die im Deutschen einen negativen Beigeschmack haben, wie zum Beispiel "mauscheln".
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