Bayerische Schimpfwoerter Tabelle und Uebersetzung

Bayerische Schimpfw;rter: Tabelle und ;bersetzung
Sch;ne bayerische Seen- und Alpenlandschaft
Der Bayer ist ein feiner Kerl, der nicht nur seinen Widerwillen gerne in Schimpfw;rtern verpackt. Nein, er kann sogar mit Schimpfw;rtern loben. Und es damit wirklich nett meinen! Durch die Blume quasi. Wer zum Beispiel Katharina in Bayern hei;t, h;rt nicht nur einmal im Leben das vermeintliche Schimpfwort „Ratschkatl“ (egal ob man viel oder wenig redet ;-)). Wer aber das „bayerische Augenzwinkern“, quasi ein nonverbales Kommunikationsmittel, rauszuh;ren vermag, der f;hlt sich dadurch nicht abgewertet, sondern hat den typischen Urbayer verstanden: Er dr;ckt damit seine Sympathie gegen;ber der „Ratschkatl“ aus, ohne seine Gef;hle zu offen blo;legen zu m;ssen.  Das kann zwar auch als Schimpfwort gemeint sein, in der Regel ist es jedoch ein liebevoller Kosenamen, den die Bezeichnete also blo; nicht zu ernst und auf gar keinen Fall zu Herzen nehmen sollte.

Egal, ob Sie aus Bayern stammen oder nicht: Bayerische Schimpfw;rter sind einmalig! Da ich selbst in Bayern aufgewachsen bin und durch meinen Opa mit vielen bayerischen Schimpfw;rtern aufgewachsen bin, aber l;ngst nicht alle kenne, m;chte ich hier eine Plattform bieten, m;glichst viele Schimpfwortsch;tze zu sammeln. Meine eigenen Favoriten hierbei sind „Am Depp sei Brotzeitbeitl“, die „Freibierl;tschn“ oder auch der „Schmarrnbeppi“. Neu waren mir zum Beispiel der „Karussellbremmser“ oder auch der „Breznsoiza“, beide eingereicht von Sprachschach-Lesern. Teilen Sie gerne mit mir Ihre besten bayerischen Schimpfw;rter und deren Bedeutung, jeder Kommentar z;hlt. Sollten Sie beim Lesen der Schimpfw;rter weitere Bedeutungen kennen, lassen Sie mich auch das gerne wissen. Ich freue mich ;ber Gleichgesinnte. Hier finden Sie nun eine Liste bayerischer Schimpfw;rter (l;ngst nicht vollz;hlig, aber f;r einen ;berblick darin, was die bayerische Sprache so vermag, reicht es allemal). Lesen Sie auch meine kleine bayerische Sprachbiographie in Schimpfw;rtern!

Adabei, der Person, die ;berall dabei sein/mitreden will (=auch dabei)
Aff, der alberne Person; eitler Mensch
Am Depp sei Brotzeitbeitl besonders l;cherliche Form f;r Trottel, T;lpel, dummer Mensch
Antn, die Frau, die watschelt wie eine Ente und ebenso gerne quakt
Asphaltschwoibn, die (=Asphaltschwalbe); Prostituierte, leichtes M;dchen
Auf da Brennsuppn dahergschwumma unerfahren sein; ein Mensch, der keine Ahnung hat; Mensch ohne Bedeutung; beschr;nkter Mensch
ausgschamt unversch;mt
Bagage, die Gesindel, Sippe; mit Kind und Kegel
Bamhackleter, der schmutzige Person
Bazi, der (durchtriebener) Schlingel
Bettbrunzer, der Bettn;sser
Bixlmadam, die Frau, die sich ziemlich herrichtet, um reich zu wirken, aber eigentlich arm ist
Bixn, die eigtl.: B;chse; aber auch: Frau/Vagina; lebenslustiges, aufgewecktes M;dchen; Sprichwort: A oide Bixn ko a no krachn (eine alte Frau kann auch noch Spa; im Bett haben)
Bixnmacher, der (=B;chsenmacher); Vater mehrerer T;chter
Blunzn, die (Blunze = Blutwurst; Harnblase vom Schwein); dicke, unf;rmige Frau
Bochratz, die ungepflegte Person
Bockfotzngsicht, das Ungschickter Mensch
Bodschn, oalder, der Ein Gesicht, das zum Ohrfeigen einl;dt; Bockfotzn: kr;ftige Ohrfeige
Breznsoiza, der (=Brezensalzer); wenig geistig bewegliche Person (die f;r das Salzen der Brezen zust;ndigen B;ckergehilfen mussten nicht sonderlich geistig helle sein)
Britschn, die Vagina; b;sartige, redeselige Frau; Prostituierte
brunzbislbled richtig bl;d
Brunzkachl Brunzkachel/Brunzkache, die alte Frau
Brunzkopf, der Pisskopf, Idiot
da ganz da anda (=der ganz der andere); jemand, der sich besser vorkommt
Daddl, der alter, zittriger Mann
Daderer/Dadara/Datterer, der (=Tatterer); Tattergreis
damische Gretel, die sehr dumme Frau
damischer Uhu, der Einer, der rumspinnt und nur bl;de Ideen hat
dasoachte Matz, die eingen;sste dumme Frau
deppat d;mlich
Decklkatz, die Prostituierte, die offiziell arbeitet, da sie amtlich gemeldet ist
Doagaff, der (=Teigaffe); langweiliger, lahmer, begriffsstutziger Kerl
Doidl, der Bl;dmann, Trottel
Dodl, der Bl;dmann, Trottel
Dolde, das Depp, Trottel
Doldi, der ungeschickter, unzuverl;ssiger, alberner Mensch; Hanswurst; Dummkopf
doorate/dosohrate/dosohrade/dusohrate Hehna taubes Huhn
Dotscherl, das ungeschicktes Kind
Drag/Track, der Kind, das es faustdick hinter den Ohren hat; freches, lebhaftes Kind
Drutschn, die einf;ltige und ungeschickte Frau
Dschamsterer, der Liebhaber, Freund; in manchen Regionen ein Liebhaber, der seiner Liebsten voll und ganz h;rig ist
Fackl, das Ferkel, Dreckspatz, Schmutzfink
fad langweilig
fade Moin/Mollen, die langweiliges Frauenzimmer; (Mollen = das Weiche im Brot)
Fettel,die beleibte Frau
Flitscherl, das leichtlebige junge Frau; Flittchen
foischa Fuchzga, der Person, die nicht die Wahrheit sagt; Betr;ger (=falscher F;nfziger)
Freibierl;tschn, die (=Freibiergesicht); Schnorrer
gamsig l;stern
gescheate Moin, die ungehobelte Frau
Gifthaferl, das Einer, der unbeherrscht ist und leicht in Zorn ger;t
glumpad billiges, nutzloses Zeug
goschad vorlaut
Grampfhenna/Krampfhenne, die dumme Frau, die Unsinn redet; Frau, die sich f;r ein Anliegen zu stark einsetzt
Grantler, der m;rrischer Mensch
grei;lig h;sslich
Grippe/Grippl, der Kr;ppel; dummer Mensch
gro;kopfad (=gro;kopfig); arrogant
Gschaftlhuber, der Einer, der sich durch gesch;ftiges Tun wichtig macht, aber eigentlich nichts zustande bringt
gschamig versch;mt, sch;chtern
Gschdumpate, die kleine/untersetzte Frau
gscheat dumm und ohne Umgangsformen, ungehobelt
Gscheidhaferl, das Besserwisser
gschiaglad schielend
gschlampat schlampig
gschleckt geschleckt, herausgeputzt (negativ), schleimig
gschnappad schnippisch, vorlaut, frech
Gschwerl, das Gesindel, Proleten
Gsichtskrapfn, der Mann mit h;sslichem Gesicht
Gspusi, der Liebhaber
Gwamperte, der/die Jemand, der sehr dick ist
gwamperte Molln, die beleibte, dicke dumme Frau
gwamperter Uhu, der dicker & dummer Mensch
Gwasch, das Urspr;nglich: tr;be Fl;ssigkeit, auch Sp;lwasser Fl;ssiges, das trinkbar ist, aber dem Bayer nicht schmeckt. Da k;nnte er gleich Waschwasser trinken. Auch die Spezi nennt er Gwasch; fade Suppe, d;nner Tee, D;nnbier
Gwatschblatschal, das (=Quatschplatscherl); Kind, das Unsinniges/Lustiges macht/sagt; (siehe Platsche)
Hallodri, der Taugenichts, der nicht gern arbeitet und unzuverl;ssig ist; auch: Casanova, Frauenheld; Betr;ger
Hampera, der Nichtsnutz; verm;gensloser Mensch; ein Armer, der nichts zu sagen hat
Haring, der sehr d;nner Mensch
Haumtaucher, der unf;higer & unkonzentrierter Mensch
Hiasl, der dummer Kerl (aber auch bayerischer Rufname f;r Matthias)
Himbeerdoni, der (=Himbeertoni); Depp vom Dienst
hintafotzig hinterh;ltig
Hirndappiger, der beschr;nkter Kerl
Hirndiw;, der (=Hirnd;bel); verwirrte, eingebildete Person; Idiot
Hirntoni, der Depp, Dummkopf
Hirsch, der Narr, T;lpel, Einfaltspinsel
hoaklat heikel, w;hlerisch
Hosnbiesler/Hosnbisler, der einer, der sich in die Hosen macht; unreifer, junger Kerl
Hua, die Hure
Huastnguadl, das (=Hustenbonbon); kleines, mickriges Auto
Hunzgrippe/Hundsgrippe, der (=Hundskr;ppel); b;sartiger, gerissener Mensch; unerzogenes, unfolgsames Kind; v.a. in: Hunzgrippe verreckter!
Kachl, die alte Frau
Karussellbremser, der Trottel, der gerade noch gut genug ist, um ein (mechanisches) Karussell zu bremsen
Katzlmacher/Katzelmacher, der Italiener; auch: Familie mit vielen Kindern
Klampahaferl Petze
Kletzn/Kletznsepp, der sperriger, unkommunikativer Typ
Kleschn, die Prostituierte
Klousterbritschn, die Nonne
Kniabiesla (=Kniebiesler), unreifer Bursche
Krattler, der Taugenichts; Prolet
Kreiz Biam Bam und Hollastaudn! Fluchender Ausruf (=Kreuz, Birnbaum und Hollerstauden)
Krisperl, das schm;chtiger und sehr d;nner Mensch
Kruzifix! fluchender Ausruf
Kuttenbrunzer, der Bezeichnung f;r einen Geistlichen, Juristen und andere Berufsgruppen, die einen Talar tragen
Lackl, der ungehobelter Typ; gro;er, schlaksiger Kerl
L;tschenbeni, der antriebsloser, lethargischer Kerl; kommt auch von „L;tschn ziagn“, was mit dem Gesichtsausdruck zu tun hat
Lauser, der Schlingel, Lausbube
Lebkuchaprei;/Lebkuachaprei;, der (=Lebkuchenpreu;e); Franke
Loas, die Schwein, Sau (sehr abwertend); besonders schmutziges Hausschwein
Loimsiada, der / Loamsieder, der langweiliger, fader Mensch (Loam = Leim, Siader = Sieder, etw. zum Sieden bringen); unt;tiger und denkfauler Hohlkopf; langsam arbeitender Mensch
Lucki, der & Stenz, der Hallodri, Verf;hrer
Mandla, der Schlingel, Lausbub
Matz, die freche, schlagfertige Frau (fr;her eher negativ in Richtung vulg;re Frau, Dirne)
Matz, greislige h;ssliches Frauenzimmer
Matz, gscheade/gschert derbes, grobes, ungehobeltes Frauenzimmer
Millil;tschn, die Milchgesicht
Mistgurgel, die bissige Frau
Mistpritschen, die b;sartige Frau
Mistviech, das b;sartige Frau
Muhackl, der Stoffel; unfreundliche Person, die nicht gr;;t und keine Antwort gibt, wenn sie danach gefragt wird; entweder aus 1. Unf;higkeit oder 2. Boshaftigkeit, Hinterlist (je nach Region)
Muichbubi,der Milchbubi; unreifer, zarter, schwacher junger Kerl
Nachtwachtl, der (eigtl.: Nachtw;chter); keine helle Person
Narrischer, der Verr;ckter, Geistesgest;rter
Nudlaug, das (=Nudelauge; Harnr;hren;ffnung des m;nnlichen Gliedes); Dummkopf; auch: Person mit dicken Brillengl;sern und schlechten Augen; ;berwiegend im ;sterreichischen Raum beheimatet
oaschichtig (=einschichtig); unverheiratet
ogsoachte Brunzkachel/Brunzkachl/Brunzkache eingen;sste alte Frau
oida Daderer/Dadara/Datterer, der (=alter Tatterer); alter Tattergreis
oida Mo, der alter Mann
oide Rutschn, die alte Frau
oids Glump Alte Person (= altes Zeug)
oreidig / oraidig h;sslich, abscheulich, ekelhaft; aber auch: derb, seltsam
Pfenningfuchser, der Einer, der extrem geizig ist
Pfuideifi, der (=Pfuiteufel); Ein unappetitlicher Kerl; „du Pfuideifi, du greisliger“
Pfundshammel, der Steigerung von Hammel; kann auch positiv verwendet werden: „Eigentlich bist mehr ois wia a Hammel, sovui mehr, da; d‘ ma‘ fast scho wieda g’foist“.
Pladderter, der Glatzkopf
Platsche, die Quatschmaul; Frau, die Geheimnisse ausplaudert
Prei;, der Preu;en; wird in Bayern abf;llig synonym f;r alle verwendet, die nicht des Bairischen m;chtig sind
Pressack, der sehr dicker Mensch (vgl. die Speise Pressack)
Pritschen, die b;sartige Klatschbase; Flittchen
Ratschkatl, die Frau, die gerne und viel redet
Rindviech, das begriffsstutziger Mensch
Rotzbua, der Rotzl;ffel (nur Buben, da Bua = Bub); auch oft in der Kombination „Rotzbua, elendiger!“
Ruaschn, die tollpatschige, verplante weibliche Person (als Nomen); voreilig handeln (als Verb), siehe hier mehr.
ruachat raffgierig
Ruamzuzler, der (=R;benzuzler); nicht ernstzunehmender, unerfahrener Anf;nger
Saubande, die Gesindel, Lumpenpack, vgl. Bagage
Saudrack, der Mensch (h;ufig ein Kind), der etwas Cleveres, Hinterlistiges gemacht hat
Sauprei;, der negative Verst;rkung von Prei;
Schdianghausratschn, die Sehr neugierige Person (in einem Haus); neugierigste Informationssammlerin und -weitervermittlerin des ganzen Hauses
schiach h;sslich
Schicksen, die Flittchen; abf;llige Bezeichnung f;r ein M;dchen oder die Freundin
Schlawiner, der pfiffiger, gerissener, schlauer Mensch (meist wird ein Kind als solcher bezeichnet); stammt von Slowene (Slawonier) ab
Schlawack, der siehe Schlawiner
Schlawuzi, der siehe Schlawiner
Schluchtnschei;er, der Beleidigung f;r ;sterreicher
Schmarrnbeni, der einer, der viel Unsinn erz;hlt
Schmarrnbeppi, der einer, der viel Unsinn erz;hlt
Schmatza, der Schmatzer; jemand, der schmatzt
Schnepfen, die dumme Kuh; eine, die sich f;r etwas Besseres h;lt, Prostituierte
Schnoin, die (=Schnalle); Prostituierte
Schoasbix, die (Furz-/Schei;b;chse); Furzflittchen
Schoasbloudern/Schoasblodan, die (=Furzblase); nervige, d;mliche Frau
Schoasdromme, die (=Furztrommel); Frau mit breitem, ausladendem Hinterteil
Sparifankerl, das Teufelchen; gewitztes, freches Kind
Sprichfotzn, die Jemand, der viel redet, aber nichts zusammenbringt
Schupfabrunzn, die unbeliebte Frau, naives M;dchen; auch oft in der Kombination: koudige Schupfabrunzn
Spinodwachtl, die Spinatwachtel; seltsam wirkende/schrullige ;ltere weibliche Person/Klatschbase
Sprichbeitel, der Einer, der gro;e Spr;che macht
Stodterer, der Gro;st;dter
Strawanzer, der Jemand, der sich herumtreibt
Striezi, der Strolch; Zuh;lter
Tratschen, die Klatschbase
Treckler, der Tr;dler, Bummler; jemand, der tr;delt
treckln (Verb) tr;deln, zockeln, bummeln
Tritschler, der Jemand, der langsam macht und Zeit vergeudet
Trutschen, die d;mmliche Frau
Urschl, die dummes, einf;ltiges Weib
varreckta Hund, der Tausendsassa, Teufelskerl; schlauer, abscheulicher oder schwieriger Kerl
Verklamperhaferl/Verkloghaferl, das Petze
Waschweib, das Klatschbase
Watschengesicht, das Ein d;mmliches, freches Gesicht, das den Betrachter quasi auffordert, diesem eine Ohrfeige zu verteilen (vgl. auch: Der Watschnbam f;llt glei um = Drohung, dass der Sprecher gleich eine Ohrfeige verteilt)
Wedahex, die ungepflegte Frau
Weibatz, die Weib/Weibsbild
Weiberer, der Weiberheld, Casanova
Weiberleid, das Frauenzimmer
Weibsbild, das Frau (abwertend)
Wogscheidl, bsuffans, das Betrunkene Person; jemand, der gerne ;ber den Durst trinkt
Wuaschtkuah, diafaugade, die Abgemagerte, d;nne Person; wie eine alte Kuh mit tiefliegenden Augen, deren Fleisch nur noch verwurstet werden kann
Wurschtler, der ;hnlich wie der Tritschler, nur dass der Wurschtler sich nicht durch seine Langsamkeit, sondern durch ;berfl;ssiges Organisieren & Tun hervortut
zahnluckerter Uhu, der Person ohne Z;hne/mit Zahnl;cken
Zeck, der Jemand, der aufdringlich ist und nervt
Zefixmaledei! Fluch; Zefix ist die abgeschw;chte Form von Kruzifix
Zipfelklatscher/Zipfeklatscher, der Depp, Bl;dmann
Zniachtl, das Schwache, d;nne, kleine, magere Person (vor allem im ;sterreichischen Raum beheimatet)
Zuagroaster, der Zugereister, urspr;nglich nicht-bayerischer Mitb;rger
Zwetschgenmanndl/Zwetschgenmanderl, das d;nner, schm;chtiger Mann
zwida schlecht gelaunt
Zwiderwurzen, die schlecht gelaunter Mensch
Es fehlt Ihrer Meinung nach ein saukomisches oder einfach wichtiges bayerisches Schimpfwort? Teilen Sie es mir per Kommentar mit und es wird aufgenommen!

Dialekt macht einfach Spa;! Doch das sieht nicht jeder so. Auch Kiezdeutsch genie;t nicht den besten Ruf. Lesen Sie hier mehr: Lassma jetzt was ;ber Kiezdeutsch schreiben! Musstu dann aber auch lesen!

Titelbild: Splitshire.com (k;nstlerisch hochwertig bearbeitet von Sprachschach)

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Ver;ffentlicht von Katharina Tuermer
Aufgewachsen in einer bayerischen Kleinstadt, in der (leider) wenig Bairisch gesprochen wird, nahe der Wei;wursthauptstadt M;nchen entdeckte ich w;hrend meines Lehramtsstudiums die Linguistik f;r mich. Das Lehramtsstudium gibt es jetzt nicht mehr, die Linguistik ist geblieben. Im Sommer 2013 habe ich meinen Magister in der Linguistik, in DaF und der Lateinischen Philologie abgeschlossen und arbeite seither in der Onlinebranche. Der Blog und damit auch die Linguistik sollen bleiben. Weitere Infos ;ber mich findet man auf Google+ und Twitter.

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