Стихи на немецком языке
Reinhold Schulz
Schicksal
Ich ging durch Wind und Wetter n;chtern,
vor N;ten niemals ich verschwand.
War ein Soldat sogar ein Dichter,
war fr;h verm;hlt und Vater dann.
Mein Schnurrbart wuchs und auch die Fi;gel.
war in der Ehe treuer Knecht,
Liebte die kinder mit Vergn;gen,
Doch mit dem Ehegl;ck gabs Pech.
Ich Schl;sser sah, schlief in Kasernen
G;ste wie Sonnenschein empfing.
Verbrauchtealle meine Scharmen,
zu Schw;nen in die Lehre ging.
Doch meine Liebste mich nich ehrte:
zu k;ssen mich, felte die lust.
Sie sich vjn Selbstliebe nur n;hrte
Und brach den Eheschwur bewusst.
In liebe, Z;rtlichkeit sich baden
Mit mir, so mancher h;tt;s detr;umt.
Jedoch sein schicksal zu erraten,
Ist Sterblichen nicht einger;umt. 1
Schicksal
Gegen den Wind ging ich mein ganzes Leben,
sogar der Not ich rege wiederstand
wie ein Soldat. Auch Dichter war gewesen,
ward fr;h verm;hlt und Vater bald genant.
Dann wuchsen mit dem Schnurrbart meine Fi;gel.
Ein sanfter Ehesklave ward sogar.
Ich liebte meine Kinder seit der Wiege,
doch selber ich nur selden gl;cklich war.
Ich war in Schl;ssern, schlief auch in Kasernen
und G;ste wie den Sonnenschein empfing.
Ich musste, um zu Lieben, dennoch Lernen:
zu treuen Schw;nen in die Lehre ging.
Doch meine Liebste mich nich mal verehrte:
sie sehnte sich nach mir nicht, wie Narziss
Sich nur von ihrer Eigenliebe n;hrte,
den Eheeid aus ihrem Herzen riss.
Mich h;tte eine andre lieben k;nnen
und baden sich in Liebe, Z;rtlichkeit
und nie sivh h;tte von mir wollen trennen.
Allein das Schicksal seine Launen zeigt.
Liebe den Lenz, die gr;ne Jahreszeit,
wenn die B;ume von Bl;ten bes;t,
des Flieders Duft sp;rt man schon weit und breit
und der Apfelbaum steht we; wie Schnee.
Wenn die Wiese ein buntes Blumenmeer,
Liebespaare den Blumen schon gleich,-
Prinzessinnen aus vergessener M;r-
edle Tr;ume sind dann schon erreicht.
Wenn neben mir meine Sch;nheit noch ist,
wie ein Gl;ckchen mir singt warm und hell,
bin ich wie bet;ubt schon vjn ihrem Blick
und umarme…die ganze Welt!
Liebe den Lenz - die gr;ne Jahreszeit,
wenn die B;ume voller Bl;ten steh;t,
des Flieders Duft man sp;rt schon weit und breit
und der Apfelbaum steht we; wie Schnee.
Wenn die Wiese ein buntes Blumenmeer,
Liebespaare sind den Blumen gleich,-
Prinzessinnen aus l;ngst vergess;ner M;r,
dann ist schon mein edlerTr;um erreicht.
Neben mir - die Sch;nheit der Geliebten
wie ein Gl;ckchen klingt mir warm und hell,
bin bet;ubt von ihrem Blick, dem lieben,
und umarme schon die ganze Welt!
Des Nachts ich tr;ume von Russland
Ich lebe schon lange in Ausland.
Mein Schicksal tut mir so Leid.
Des Nachts ich tr;ume von Russland,
Das von mir, ach so weit, ach so weit.
Im Traume den Nebel ich rieche,
die Birkenbesen im Bad…
Der Liebe Gl;ck ohne L;ge
doch gewiss eine Zukunft noch hat.
Harmonikastimmen vernehme,
der Birke Knistern in Brant
und der Bratrartofeln D;fte,
sehe Augen, die lieb und verwandt
Die wei;en, so heimischen N;chte…
Der Dampfer Tuten mich bannt…
Die Sch;nen russischen M;rchen
und die Augen, die lieb und verwandt.
Im Traume gibts auch Morgenr;te:
hast treue Freunde erkannt,
der Eltern Jugend verwehte,
deren Augen so lieb und verwandt.
Und wie wir einander so liebten:
das Gl;ck floss ;ber den Steg.
N;chte lang heulen die St;rme
und im Herzen schmerzt nur das „Adieu!“
Wenn der Schlaf des Nachts ausgeblieben,
Ist`s meiner Seele nich leicht:
Ich tr;ume von meiner Liebe,
Die von mir, ach so wein, ach so weit…
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