Liliputins in German -3925

Die Lebensphilosophie " Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts!" finde ich nicht ganz hasenrein ... "
Harry "Rabbit" Angstrom


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hasenrein (Deutsch)
Wortart: Adjektiv
Steigerungen
Positiv hasenrein, Komparativ -, Superlativ -
Silbentrennung
ha|sen|rein, keine Steigerung
Aussprache/Betonung
IPA: [;ha;zn;;;a;;n]
Bedeutung/Definition
1) J;gersprache, Jagdhunderziehung: so exakt erzogen/dressiert, dass ein Hase aufgest;bert und gemeldet aber von alleine nicht gejagt wird
Begriffsursprung
Kompositum aus Hase und rein sowie dem Fugenelement -n
Anwendungsbeispiele
1) „Ein hasenreiner Hund ist ein so wohldressierter Vorstehhund, da; er den Hasen wohl aufsp;rt, ihn aber, wenn der J;ger fehlgeschossen, nicht verfolgt, sondern laufen l;;t.“
Redensart/Redewendungen
nicht ganz hasenrein
Praktische Beispiels;tze
Automatisch ausgesuchte Beispiele auf Deutsch:

„Das ist nicht ganz hasenrein.“
Tatoeba.org Satzbespiel 5713027

Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgew;hlt und k;nnen dementsprechend Fehler enthalten.

Grammatik / Deklinationen
Flexion hasenrein – Die Deklination des Adjektivs hasenrein

  Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ
bestimmter Artikel
Maskulinum der hasenreine des hasenreinen dem hasenreinen den hasenreinen
Femininum die hasenreine der hasenreinen der hasenreinen die hasenreine
Neutrum das hasenreine des hasenreinen dem hasenreinen das hasenreine
Plural die hasenreinen der hasenreinen den hasenreinen die hasenreinen
unbestimmter Artikel
Maskulinum ein hasenreiner eines hasenreinen einem hasenreinen einen hasenreinen
Femininum eine hasenreine einer hasenreinen einer hasenreinen eine hasenreine
Neutrum ein hasenreines eines hasenreinen einem hasenreinen ein hasenreines
ohne Artikel
Maskulinum hasenreiner hasenreinen hasenreinem hasenreinen
Femininum hasenreine hasenreiner hasenreiner hasenreine
Neutrum hasenreines hasenreinen hasenreinem hasenreines
Plural hasenreine hasenreiner hasenreinen hasenreine
Thesaurus & Synonyme
1A (ugs.)
Sahne (ugs.): fettreicher Teil der Milch, der beim Stehenlassen eine obere Phase bildet; (ges;;te) Sahne mit einem Fettanteil von 30–35 %, die geschlagen wurde
allererste Sahne (ugs.)
astrein (ugs.): frei von Astl;chern; ugs. moralisch unbedenklich; begr;;enswerter Zustand, sehr sch;n oder auch gut
bombastisch (ugs.): abwertend: schw;lstig, hochtrabend; viel mehr als durchschnittlich
bombig (ugs.): jugendsprachlich: gro;artig, toll
cool (ugs.): salopp: sich einer ruhigen, beherrschten Aktion oder Art entsprechend verhaltend; sehr positiv, gut, der Idealvorstellung entsprechend (vor allem im jugendlichen Sprachgebrauch)
der Hit (ugs.)
doll (ugs.): ostmitteldeutsch, norddeutsch: f;r toll; ostmitteldeutsche, norddeutsche Umgangssprache: steigerndes Adverb
dufte (ugs.): norddeutsch, besonders berlinisch; salopp: sehr gut
eine Wucht (ugs., veraltet)
erste Sahne (ugs.)
fantastisch: von der Fantasie erzeugt (oder so scheinen); (in begeisterten ;u;erungen) sehr gut, toll; veraltet, von Wahnvorstellungen erzeugt: verr;ckt, tr;umerisch
geil (ugs.): erregt, sexuell fordernd, jemanden sexuell attraktiv findend; jugendsprachlich: hervorragend, super, gut; Botanik wegen Konkurrenzdrucks von den Seiten her ;berschnell nach oben wachsend, ungesund ;ppig wuchernd, stark bewachsen; Landwirtschaft (vom Boden) fett, (zu) stark ged;ngt; ;sterreichisch, umgangssprachlich, bei Speisen: ;ppig, auch ;bertrieben fett oder s;;
genial (ugs.): ;ber Personen oder Ideen, im sch;pferischen Sinne: ungew;hnlich gut, ungew;hnlich begabt, herausragend; klasse, hervorragend
gro;artig: deutlich besser als der Durchschnitt, sehr gut
klasse (ugs.): umgangssprachlich: sehr gut
knorke (ugs., berlinerisch, veraltet): sehr gut, ganz vortrefflich, nicht zu ;bertreffen
leinwand (ugs., ;sterr.): dialektal (;sterreichisch regional, Wien und Nieder;sterreich), auch ironisch: sehr gut, gro;artig
leiwand (ugs., ;sterr.): dialektal (Wien), auch ironisch: gro;artig, hervorragend, sehr gut, gefallend
nicht schlecht (ugs.)
phantastisch
phatt (ugs., Jargon)
prima (ugs.): hervorragend, erstklassig (wirkt heute etwas antiquiert)
sauber (ugs.): nicht verschmutzt, frei von Unrat; reinlich, keinen Schmutz produzierend 2a) Herr ;ber die eigene Notdurft; den formalen, inhaltlichen Anforderungen gem;;; moralisch einwandfrei; umgangssprachlich: gut gemacht!; umgangssprachlich, s;ddeutsch, ;sterreichisch: nett anzusehen
spitze (ugs.)
stark (ugs.): kr;ftig ; intensiv ; jugendsprachlich veraltend: Ausdruck des Gefallens, cool; belastbar, stabil
super (ugs.): au;ergew;hnlich, sehr gut
tipptopp (ugs.)
tofte (ugs.)
toll: teilweise veraltet, teilweise regional: einf;ltig bis verr;ckt; an Tollwut erkrankt, tollw;tig; ugs. gro;artig (Ausdruck der Bewunderung); sehr, ;u;erst, ;beraus
t;fte (ugs., ruhrdt.): im Ruhrgebiet verbreitet f;r: dufte, klasse, toll, gut
zum Reinlegen (ugs.)
astrein (ugs.): frei von Astl;chern; ugs. moralisch unbedenklich; begr;;enswerter Zustand, sehr sch;n oder auch gut
tipptopp (ugs.)


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