Haeufchen Elend

Haeufchen Elend
haeufchen elend

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Haeuf­chen
Substantiv, Neutrum – Verkleinerungsform zu Haufen …


elend
Adjektiv – 1a. kuemmerlich, jaemmerlich, beklagenswert; 1b. armselig, aermlich; 1c. krank, schwach


krank
Adjektiv – 1a. im koerperlichen oder geistigen Wohlbefinden … 1b. unsinnig, absurd, voellig verruekt; 2. durch einen Schuss verwundet


be­truebt
Adjektiv – traurig; bekuemmert …


tief be­truebt, tief­be­truebt
Adjektiv – sehr, aeusserst betruebt …



ge­drueckt
Adjektiv – niedergeschlagen, bedrueckt …

kraenk­lich
Adjektiv – nicht richtig gesund; stets ein wenig …

un­wohl
Adjektiv – a. nicht wohl; b. nicht wohl, nicht gut, unangenehm, …

nie­der­ge­schla­gen
Adjektiv – durch einen Misserfolg, eine Enttaeuschung ratlos, …

ZUM VOLLST;NDIGEN ARTIKEL ;
de­pres­siv
Adjektiv – 1a. die Depression betreffend; an einer … 1b. traurig, niedergeschlagen; 2. durch einen Konjunkturrueckgang bestimmt

trau­rig
Adjektiv – 1. Trauer empfindend, ausdrueckend, bekuemmert, betruebt; … 2a. Trauer, Kummer, Betruebnis hervorrufend, verursachend; … 2b. kuemmerlich, erbaermlich


schwach
Adjektiv – 1a. in koerperlicher Hinsicht keine oder … 1b. in seiner koerperlichen Funktion nicht … 2. duenn, nicht stabil, nicht fest …

***
Scheiterhaufen


[1] Eine Person wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

[2] ein Scheiterhaufen
Worttrennung:


Bedeutungen:

[1] aufgeschichteter Holzhaufen, auf dem Menschen nach einem entsprechenden Urteil durch Verbrennen hingerichtet wurden
[2] Gastronomie, bayrische, ;sterreichische Kche: s;;e Speise aus altbackenen Semmeln, die in Scheiben geschnitten, in Eiermilch eingeweicht und mit Gew;rzen und anderen Zutaten (zum Beispiel ;pfel, Rosinen) im Ofen gebacken werden
Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Scheit und Haufen mit dem Fugenelement -er; das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.[1]
Oberbegriffe:

[1] Haufen
[2] Mehlspeise, Speise
Beispiele:

[1] In fr;heren Zeiten wurden viele Menschen, die als Hexe verurteilt worden waren, auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
[1] „Viele M;nner waren zuvor schon auf den Scheiterhaufen der Christenheit ein Opfer der Flammen geworden.“[2]
[1] „Sie wurde zum Scheiterhaufen gef;hrt und auf einen Schemel gestellt.“[3]
[1] „Auf der steinernen Opferplatte war ein Scheiterhaufen errichtet worden.“[4]
[1] „Und von da aus kam sie zu vielen V;lkern und z;ndete viele Scheiterhaufen f;r Hexen an.“[5]
[2] Aus dem ganzen alten Wei;brot k;nnten wir doch einen Scheiterhaufen machen!
Charakteristische Wortkombinationen:

[1] jemanden/etwas auf einem Scheiterhaufen verbrennen, jemanden zum Scheiterhaufen verurteilen


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etwas ;ber den Haufen schmei;en (Deutsch)
Wortart: Redewendung
Andere Schreibweisen
Schweiz und Liechtenstein: etwas ;ber den Haufen schmeissen
Nebenformen
etwas ;ber den Haufen werfen
Silbentrennung
et|was ;ber den Hau|fen schmei|;en
Bedeutung/Definition
1) etwas Geplantes nicht weiterverfolgen
Anwendungsbeispiele
1) „Da; seine Leber ;berhaupt noch funktioniert, schmei;t s;mtliche Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft ;ber den Haufen.“

Weitere Informationen im Eintrag: etwas ;ber den Haufen werfen
W;rterbucheintr;ge
Eintr;ge aus unserem W;rterbuch, in denen „etwas ;ber den Haufen schmei;en“ vorkommt:

etwas ;ber den Haufen schmeissen: …die nur in der Schweiz und in Liechtenstein zul;ssig ist. In den anderen deutschsprachigen L;ndern ist sie nach den aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln vom 1. August 2006 nicht korrekt. Alle Informationen befinden sich daher im Eintrag etwas ;ber den Haufen…

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Wortbedeutung.info zitieren:

„etwas ;ber den Haufen schmei;en“ beim Online-W;rterbuch Wortbedeutung.info (17.12.2021) URL:
Weitergehende Angaben wie Herausgeber, Publikationsdatum, Jahr o. ;. gibt es nicht und sind auch f;r eine Internetquelle nicht zwingend n;tig.


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