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Schachteln sind praktisch, sind genormt und bieten Grenzen. Schachteln bieten Schutz und Sicherheit.
Lebst Du in einer Schachtel?
Vergleichst Du Dich mit Anderen?
Moechtest Du akzeptabel sein und schaust nach dem, was „normal“ ist?
Verteidigst Du Dein So-Sein oder rechtfertigst es?
Fuehlst Du Dich bedraengt oder eingeschraenkt, nicht wahrgenommen?
Wie tief ist der Glaube an Deine Limitierung in Dich eingedrungen?
Wie gestaltet er Dein Leben?
Was glaubst Du, erst alles ueberwinden zu muessen, um frei zu sein, um zu erbluehen?
Was waere, wenn nichts davon wahr waere?
Was waere, wenn Du die Schachtel einfach aufmachen wuerdest?
Was loest dieser Gedanke in Dir aus?
Stoesst Du an Deine Grenzen?
Gibt es ein "Aber das geht doch nicht!"?
Es waere dann notwendig, Dich selbst als den Erschaffer Deines Lebens und Erlebens zu erkennen, ausnahmslos.
Dazu waere es notwendig, das goettliche Element in Dir selbst anzuerkennen, Deinen wahren Ursprung.
Dein Erschaffen ist noch nicht beendet.
Es geschieht fortwaehrend.
Du erschaffst im Aussen die Grenzen, auf die Du im Innen stoesst.
Du erschaffst sie, um Dich an ihnen zu reiben.
Du erschaffst sie, um Dich selbst in Deiner Sch;pfung zu erkennen, Dir zu begegnen.